Kann ich schwarzen Reisbrei essen, wenn ich Nierensteine ​​habe?

Kann ich schwarzen Reisbrei essen, wenn ich Nierensteine ​​habe?

Kann ich schwarzen Reisbrei essen, wenn ich Nierensteine ​​habe?

Expertentipp: Essen Sie in Maßen

Empfohlene Dosierung: 300ml, ca. 1 Schüssel/Tag

Menschen, die beim Essen vorsichtig sein sollten: Menschen mit schwacher Milz und Magen, Menschen, die allergisch auf schwarzen Reis reagieren

Verzehrgründe: Schwarzer Reisbrei ist reich an Nährstoffen und enthält Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, verschiedene Vitamine und Spurenelemente. Durch eine entsprechende Zufuhr kann der Nährstoffbedarf der Patienten ergänzt werden. Das darin enthaltene Eisen kann an der Hämoglobinsynthese beteiligt sein und Anämie vorbeugen.

Hinweis: Vermeiden Sie den Verzehr von kaltem schwarzem Reisbrei und essen Sie nicht zu viel davon.

Text:

Patienten mit Nierensteinen können in Maßen schwarzen Reisbrei essen.

Empfohlene Dosierung: 300ml, ca. 1 Schüssel/Tag.

Patienten mit Nierensteinen sollten sich im Alltag leicht ernähren. Schwarzer Reisbrei ist reich an Nährstoffen und enthält Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, verschiedene Vitamine und Spurenelemente. Durch eine entsprechende Zufuhr kann der Nährstoffbedarf der Patienten ergänzt werden. Es enthält Eisen, das an der Hämoglobinsynthese beteiligt sein und Anämie bei Patienten vorbeugen kann.

Den Patienten wird geraten, den Verzehr von kaltem schwarzem Reisbrei zu vermeiden und auch nicht zu viel davon zu essen, um eine zusätzliche Belastung des Magen-Darm-Trakts und ein Völlegefühl zu vermeiden. Da schwarzer Reisbrei nicht leicht verdaulich ist, ist er nicht für Menschen mit Milz- und Magenschwäche geeignet, da sich der Zustand des Patienten sonst verschlechtern würde. Personen, die allergisch auf schwarzen Reis reagieren, sollten diesen nicht essen, um allergische Reaktionen zu vermeiden.

Patienten mit Nierensteinen müssen im Alltag ausreichend Wasser trinken, um die Urinausscheidung zu steigern und die Steinbildung zu verringern. Sie können auch die körperliche Betätigung, beispielsweise durch langsames Gehen, Yoga, Tai Chi usw., entsprechend steigern, um die Ausscheidung kleiner Steine ​​zu fördern.

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