Fast 60 % der Paare in China leiden unter „sexueller Frigidität“. Sexuelle Apathie, medizinisch als Hyposexualität bekannt, bezieht sich auf einen anhaltenden oder wiederkehrenden Mangel an Interesse an Sex, einen Mangel an subjektivem Verlangen nach sexueller Aktivität, einschließlich sexueller Träume, und einen Mangel an Bewusstsein für die Teilnahme an sexueller Aktivität. Sexuelle Gleichgültigkeit ist kein Problem, das nur Frauen betrifft. Sowohl Männer als auch Frauen können dieses Problem haben, aber die Ursachen und Ausprägungen sind unterschiedlich. Wenn der Sex keine Freude bereitet, wird den Frauen schnell kalt. Klinisch gesehen sind Frauen, die unter sexueller Apathie leiden, im Allgemeinen jünger, meist unter 30 Jahre alt. Im Westen gibt es ein Sprichwort, das besagt: „Es gibt keine frigiden Frauen, nur schlechte Liebhaber.“ Dies spiegelt wider, dass weibliche Frigidität oft mit Disharmonie einhergeht. Wenn eine Frau die Freuden des Geschlechtsverkehrs nicht in vollem Umfang genießen kann und ihr Sexualleben von geringer Qualität und disharmonisch ist, verliert sie schnell das Interesse am Sex und ihr sexuelles Verlangen lässt nach. Wenn einem Mann das Selbstvertrauen fehlt, nimmt sein sexuelles Verlangen ab. Die männliche sexuelle Apathie ist meist sekundär. Das sexuelle Verlangen des Mannes war zunächst normal, wurde jedoch später immer schlimmer. Der häufigere Grund ist, dass eine schwache Erektion oder ein vorzeitiger Samenerguss bei Männern zu Minderwertigkeitsgefühlen und Zweifeln an ihren sexuellen Fähigkeiten führen kann. Sex bringt ihm kein Glück mehr, sondern immer wieder Rückschläge, Schuldgefühle, Frustration und Enttäuschung, was letztlich dazu führt, dass er keine Lust mehr auf Sex hat. Eine schlechte Psychologie und schlechte Lebensgewohnheiten wirken sich auf das Sexualverlangen aus. Unabhängig davon, ob es sich um Männer oder Frauen handelt, sind psychologische Faktoren eine der wichtigsten Ursachen für geringes sexuelles Verlangen, wie z. B. veraltete sexuelle Vorstellungen, frühe schlechte sexuelle Erfahrungen und sexuelle Traumata, falsche Vorstellungen usw. Darüber hinaus können ungesunde Lebensführungen wie zu viel Arbeit am Arbeitsplatz, hoher Stress im Leben, Überarbeitung, Rauchen, Trinken und langes Aufbleiben zu einem Rückgang des sexuellen Verlangens führen. Und schließlich kann eine gewisse Langsamkeit leicht die sexuelle Lust beeinträchtigen. Gehen Sie dem Problem auf den Grund und behandeln Sie es gemeinsam als Paar. Die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs ist kein zuverlässiges Kriterium für eine geringe Libido. Wenn es zu sexueller Disharmonie kommt, ist es wichtig, die Wurzel des Problems zu finden und es entsprechend zu behandeln, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Damit dies wirksam ist, muss das Paar sich aktiv beteiligen und zusammenarbeiten. |
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