Neben Kondomen ist die Antibabypille das bei Paaren am häufigsten verwendete Verhütungsmittel. Diese Methode ist relativ einfach und wirksam, solange die Pille rechtzeitig und in der richtigen Dosierung eingenommen wird. Allerdings haben Verhütungsmittel immer noch relativ große negative Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit. Welche sind also die häufigsten? Im Folgenden wird der Herausgeber ausführlich auf dieses Thema eingehen. Der Verhütungsmechanismus der Pille danach besteht hauptsächlich darin, den Zweck der postkoitalen Empfängnisverhütung zu erreichen, indem in den Hormonhaushalt des Körpers eingegriffen wird, um den Eisprung zu hemmen oder die Einnistung der befruchteten Eizelle zu verhindern. Deshalb ist es am besten, weniger von der Pille danach einzunehmen, da sie äußerst schädlich ist. Bei der Pille danach werden hohe Medikamentendosen eingesetzt, um die Funktion der Eierstöcke zu beeinträchtigen, den Eisprung zu verhindern und so eine empfängnisverhütende Wirkung zu erzielen. Seine Dosierung ist mehr als zehnmal so hoch wie bei herkömmlichen Verhütungsmitteln und kann die Eierstockfunktion, das Leber- und Nierenstoffwechselsystem sowie das Gerinnungssystem der Frau stark schädigen und vor allem Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Brustspannen, leichte Gewichtszunahme und Depressionen hervorrufen. Es kann sogar Krebserkrankungen wie Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Leberadenom usw. verursachen. Menstruationsbeschwerden, die durch die langfristige Einnahme von Notfallverhütungsmitteln verursacht werden, sind meist schwer zu regulieren. Die Antibabypille selbst greift in die Eierstöcke ein. Sie hemmt den Eisprung und verhindert eine Schwangerschaft. Nach längerer Einnahme kommt es bei manchen Frauen zu einer Zunahme der Menstruationsblutung, einer Verlängerung der Menstruationsperiode und möglicherweise zu Amenorrhoe und sogar zur Bildung von Eierstockzysten. Laut Experten sollten Personen mit Erkrankungen wie zerebrovaskulärer oder koronarer Herzkrankheit, unbehandeltem Bluthochdruck, Diabetes und Gefäßproblemen, Personen über 35 und Raucher, Schwangere oder Personen mit möglicher Schwangerschaft, Personen mit Lebererkrankungen und Personen mit schlechter Resorption im Darm niemals die Antibabypille einnehmen. Heutzutage sollte sich jeder der Gefahren der Antibabypille bewusst sein und sich in Zukunft nicht zu sehr auf diese Medikamente verlassen, um diese Nebenwirkungen zu vermeiden. Was ich Ihnen aber sagen möchte, ist, dass Sie bei Bedarf auch während Ihres Sexuallebens die Antibabypille einnehmen können. Achten Sie aber darauf, dass Sie dies nicht häufiger als dreimal im Jahr tun. |
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