Wenn manche Männer morgens aufwachen und sehen, dass ihr Penis hart wird, verspüren sie insgeheim Freude und denken, dass dies ein Zeichen für eine starke sexuelle Leistungsfähigkeit sei. Im Gegenteil: Wenn Sie morgens keine Erektion haben, befürchten Sie möglicherweise, dass Sie „nicht gut genug“ sind. Was also bedeutet die morgendliche Erektion für Männer? Kann sie für Männer zu einem wichtigen Kriterium bei der Beurteilung ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit werden? Unter Morgenerektion versteht man die natürliche Erektion des Penis beim Mann zwischen 4 und 7 Uhr morgens, wenn dieser sich in einem bewusstlosen Zustand befindet und nicht durch die Situation, Handlung oder Gedanken gesteuert wird. Der Mechanismus morgendlicher Erektionen ist noch unklar. Morgendliche Erektionen beginnen normalerweise während der Pubertät. Die Anzahl der Erektionen ist zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr am höchsten und nimmt nach dem mittleren Alter allmählich ab. Es ist anzumerken, dass aufgrund der unterschiedlichen täglichen Bedingungen des männlichen Körpers auch die morgendlichen Erektionen nicht einheitlich sind. Das Vorhandensein oder Fehlen von morgendlichen Erektionen allein kann nicht zur Beurteilung der Qualität der sexuellen Funktion eines Mannes herangezogen werden. Für Männer ist die morgendliche Erektion jedoch immer noch sehr wichtig, da sie einen Bezugspunkt für die Gesundheit darstellt. Hier sind einige Faktoren, die morgendliche Erektionen beeinflussen. Alter: Unter normalen Umständen ist das Alter ein entscheidender Faktor für morgendliche Erektionen. Nach der Geschlechtsreife und mit zunehmendem Alter werden die morgendlichen Erektionen häufiger und dauern länger. Nach dem 30. Lebensjahr werden die morgendlichen Erektionen mit zunehmendem Alter allmählich schwächer oder nehmen ab. Einige ältere Menschen können jedoch auch ohne Morgenerektionen ein befriedigendes Sexualleben haben. Schlaf: Eine ausreichende Schlafdauer und die Qualität des Schlafs wirken sich in unterschiedlichem Maße auf die Ausschüttung männlicher Hormone aus und haben somit Auswirkungen auf die morgendliche Erektion. Emotionen: Übermäßige Trauer, Wut, Depression usw. können die Zahl morgendlicher Erektionen erheblich verringern. Müdigkeit: Übermäßige Müdigkeit und geistige Erschöpfung können sich ebenfalls auf morgendliche Erektionen auswirken. Krankheit: Viele Krankheiten können die Sexualfunktion und morgendliche Erektionen beeinträchtigen. Wie beispielsweise Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Bandscheibenvorfall usw. Medikamente: Antitumormittel, blutdrucksenkende Mittel, blutzuckersenkende Mittel, Antazida, Beruhigungsmittel und chinesische Arzneimittel wie Anemarrhena asphodeloides und Phellodendron chinense können alle morgendliche Erektionen verringern, während Medikamente wie Ginseng, Tragant und Hirschgeweih morgendliche Erektionen verstärken können. Schlechte Lebensgewohnheiten: übermäßiges Rauchen, Alkoholkonsum, unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten usw. können sich ebenfalls auf die morgendliche Erektion auswirken. Wenn die morgendlichen Erektionen nachlassen, kann dies ein Zeichen körperlicher Alterung sein, auf mangelnden Schlaf in der letzten Zeit zurückzuführen sein oder ein Anzeichen für den Beginn bestimmter Erkrankungen sein. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie nicht wahllos Medikamente einnehmen oder übermäßig nervös sein. Wenn Sie feststellen, dass Ihre morgendliche Erektion nicht offensichtlich ist, sollten Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. |
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