Heranwachsende Jungen und Mädchen sind immer impulsiv. Mit zunehmender Reife ihres Körpers entwickeln sie allmählich ein Verständnis und Verlangen nach Sex, sodass manche Jungen und Mädchen die verbotene Frucht probieren. Der Preis für das Probieren der verbotenen Frucht ist jedoch enorm. Unabhängig davon, ob Sie ein Mann oder eine Frau sind, erhöhen Sie das Krebsrisiko, wenn Sie zu früh mit dem Sex beginnen.
Frühe sexuelle Aktivität erhöht das Krebsrisiko Kommt es zu früh zu ersten Geschlechtsverkehr, beeinträchtigt das nicht nur die körperliche Entwicklung, sondern macht auch anfälliger für Krebs. Das ist nicht alarmierend, sondern klinisch bestätigt. Es ist klinisch bestätigt, dass zu früher Sex das Auftreten verschiedener Krankheiten wie Prostatakrebs und Brustkrebs deutlich erhöht. Männer, die zu früh Sex haben, erkranken häufiger an Prostatakrebs Bei Männern besteht der Zusammenhang zwischen Geschlecht und Prostatakrebs darin, dass die Prostata wie ein ungehindertes Wasserrohr funktioniert. Häufige sexuelle Stimulation führt zum Verschleiß des Rohrs und schafft ein ungünstiges Umfeld für Krebs. Neueste Forschungsergebnisse belegen, dass früher erster Geschlechtsverkehr und häufiger Geschlechtsverkehr die Häufigkeit von Prostatakrebs deutlich erhöhen. Wenn das Alter der ersten Ejakulation unter 15 Jahren liegt, das Alter der ersten sexuellen Aktivität unter 24 Jahren liegt, das Heiratsalter über 40 Jahre liegt und die durchschnittliche Anzahl sexueller Aktivitäten pro Monat mehr als 12 beträgt, besteht ein hohes Risiko, dass Sie nach dem 40. bis 50. Lebensjahr an Prostatakrebs erkranken. Die häufige Einnahme von Aphrodisiaka und Spermienverstärkern stört das hormonelle Gleichgewicht im Körper, was ebenfalls eine wichtige Ursache für Prostatakrebs ist. Auch wenn es hierzu unterschiedliche Meinungen gibt, sollte der Früherkennung von Prostatakrebs unsere besondere Aufmerksamkeit gelten. Zu früher Sex kann großen Schaden anrichten Für manche junge Menschen ist Sex etwas, was sie tun, wozu sie Lust haben, und sie achten nicht darauf. Aber wie die bekannte Marke für beide Geschlechter, Lelo, behauptet: Ein gesunder Körper ist die Grundlage für perfekten Sex. Nur wenn der Körper bereit ist, kann Sex perfekter sein. Allerdings ist der Körper von Teenagern noch nicht vollständig darauf vorbereitet. Zu früher und zu häufiger Sex führt bei Männern und Frauen nicht nur zu großer körperlicher Erschöpfung, sondern führt mit der Zeit auch unweigerlich zu einer schlechten körperlichen Verfassung. Es wirkt sich auch auf den Geisteszustand aus und kann sogar zu einer Verschlechterung der Denkfähigkeit, des Gedächtnisses und der analytischen Fähigkeiten führen. Frauen, die zu früh Sex haben, erkranken häufiger an Gebärmutterhalskrebs Das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs hängt mit sexueller Aktivität, erstem Geschlechtsverkehr vor dem 16. Lebensjahr, früher Geburt und Mehrlingsgeburten zusammen. Frauen, die sexuellen Kontakt mit Männern haben, bei denen ein hohes Risiko für Peniskrebs oder Prostatakrebs besteht, oder deren Sexualpartner Gebärmutterhalskrebs hatten, sind ebenfalls anfällig für Gebärmutterhalskrebs. Es wurde bestätigt, dass eine Hochrisiko-HPV-Infektion der Hauptrisikofaktor für Gebärmutterhalskrebs ist. Bei Frauen, die zu früh mit der sexuellen Aktivität beginnen, ist die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs viermal höher als bei Frauen, die nach dem 16. Lebensjahr mit der sexuellen Aktivität beginnen. Frauen, die viele Sexualpartner haben und zu früh mit dem Geschlechtsverkehr beginnen, erkranken häufiger an Gebärmutterhalskrebs. Unverheiratete und erstgeborene Frauen haben ein sehr geringes Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs ist auch bei Frauen höher, die mehrfach verheiratet waren. Mehrlingsgeburten sowie mangelhafte perinatale Betreuung und Entbindung erhöhen ebenfalls die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs. Nach der Ejakulation des Spermas produziert die Vagina Spermienantikörper, deren Verschwinden 4 Monate dauert. Wenn Sie Geschlechtsverkehr mit mehreren Männern haben, gelangen viele fremde Proteine in Ihren Körper. Sie können dann nicht nur keine Antikörper mehr produzieren, sondern die starke Stimulation kann im Gegenteil zu Unfruchtbarkeit führen oder sich zu Krebs entwickeln. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs Die Zahl der Gebärmutterhalskrebserkrankungen nimmt von Jahr zu Jahr zu und stellt eine ernste Bedrohung für die Gesundheit und sogar das Leben der Frauen dar. Zur frühzeitigen Erkennung und Intervention sind regelmäßige gynäkologische Untersuchungen notwendig. Wenn eine Reihe von Symptomen wie Vaginalblutungen und ungewöhnlicher Ausfluss blutiger Flüssigkeit auftreten, kann es für eine Untersuchung und Behandlung zu spät sein. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind für Frauen ein „Talisman“, um Gebärmutterhalskrebs vorzubeugen. Unabhängig vom Alter sollten Frauen, die seit mehr als drei Jahren sexuell aktiv sind, jährlich eine gynäkologische Untersuchung einschließlich Zervixzytologie oder alle drei bis fünf Jahre eine kombinierte Zytologie (TCT) und HPV-Screening durchführen lassen. |
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