Das Auftreten einer Lymphtuberkulose ist meist eine lokale Reaktion einer systemischen Erkrankung. Wenn Menschen mit Tuberkulosebakterien in Kontakt kommen, gelangen diese über die oberen Atemwege, die Mundhöhle und den Nasenrachenraum in den menschlichen Körper und führen zur Entstehung einer Lymphtuberkulose. Wenn der menschliche Körper an anderen Tuberkuloseerkrankungen leidet, dringt das Tuberkulosevirus über das Blut in das Lymphsystem ein und verursacht Veränderungen der chronischen Miliarzellen in den Lymphknoten. Tuberkulosebakterien im Mund, Rachen, Kehlkopf und anderen Teilen des menschlichen Körpers breiten sich über die Lymphgefäße zu den Lymphknoten im gesamten Körper aus und verursachen so eine Lymphknotentuberkulose. Die häufigste Erkrankung ist die suprazervikale Lymphknotentuberkulose. Die meisten dieser Erkrankungen werden durch eine Infektion mit menschlichen Tuberkulosebakterien verursacht, nur wenige durch eine Infektion mit nichttuberkulösen Mykobakterien. Symptome: Die lymphatische Tuberkulose entwickelt sich relativ langsam und die Größe der Tuberkulose variiert bei jedem Patienten und kann von so klein wie eine Sojabohne bis so groß wie ein Ei reichen. Im Frühstadium treten keine Schmerzen auf und die Textur ist hart. Im weiteren Krankheitsverlauf erscheint es als perlenartige Anordnung. Lymphatische Tuberkulose geht häufig mit einer Perilymphadenitis einher und der Patient verspürt eine deutliche Druckempfindlichkeit. Nach der Behandlung können die Lymphknoten verkalken und vernarben. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig unter Kontrolle gebracht wird, wird die Lymphknotentuberkulose allmählich von hart zu weich, was auf Eiterbildung bei der Lymphknotentuberkulose hinweist, und die Haut der betroffenen Stelle wird rot. Bei einem Lymphknotenbruch tritt milchiger oder tofuartiger Eiter aus. Symptome: Die lymphatische Tuberkulose entwickelt sich relativ langsam und die Größe der Tuberkulose variiert bei jedem Patienten und kann von so klein wie eine Sojabohne bis so groß wie ein Ei reichen. Im Frühstadium treten keine Schmerzen auf und die Textur ist hart. Im weiteren Krankheitsverlauf erscheint es als perlenartige Anordnung. Lymphatische Tuberkulose geht häufig mit einer Perilymphadenitis einher und der Patient verspürt eine deutliche Druckempfindlichkeit. Nach der Behandlung können die Lymphknoten verkalken und vernarben. Wenn die Krankheit nicht rechtzeitig unter Kontrolle gebracht wird, wird die Lymphknotentuberkulose allmählich von hart zu weich, was auf Eiterbildung bei der Lymphknotentuberkulose hinweist, und die Haut der betroffenen Stelle wird rot. Bei einem Lymphknotenbruch tritt milchiger oder tofuartiger Eiter aus. Behandlung: Der Zustand jedes Menschen ist anders, daher ist auch die Behandlungsmethode nicht dieselbe. Allerdings verabreichen Ärzte ihren Patienten in der Regel eine systemische Behandlung, die die Einnahme von mehr Nahrungsergänzungsmitteln und längere Ruhezeiten erfordert. Die Ärzte verabreichen den Patienten orale Medikamente und bei Patienten mit schweren Erkrankungen auch intramuskuläre Injektionen. Die Behandlungsmethode bei Lymphknotentuberkulose muss je nach den unterschiedlichen Bedingungen ausgewählt werden. Wenn die Lymphknoten groß sind und verschoben werden können, kann eine Operation zur Behandlung eingesetzt werden. Wenn sich ein kalter Abszess gebildet hat, dieser aber noch nicht geplatzt ist, kann der Eiter durch eine Drainage entfernt werden. Wenn ein Geschwür auftritt, sollte eine Kürettage durchgeführt werden. Wenn sich aus einem kalten Abszess eine eitrige Infektion entwickelt, sollten zunächst eine Inzision und Drainage durchgeführt werden. Nachdem die Infektion wirksam unter Kontrolle gebracht wurde, kann eine Kürettage durchgeführt werden. |
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