Wie behandelt man Gallensteine ​​am besten? So entfernen Sie Gallensteine ​​erfolgreich

Wie behandelt man Gallensteine ​​am besten? So entfernen Sie Gallensteine ​​erfolgreich

Gallensteine ​​sind eine häufige, durch Operationen verursachte Erkrankung. Im Alltag sind viele Menschen daran gewöhnt, sie Gallensteine ​​zu nennen. Dies ist hauptsächlich auf das Auftreten von Cholesterinsteinen oder gemischten Steinen zurückzuführen, die hauptsächlich aus Cholesterin und schwarzen Gallenfarbstoffsteinen bestehen und aus verschiedenen Gründen in der Gallenblase auftreten. Es kommt häufiger bei Erwachsenen vor, wobei es deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede gibt. Es kommt häufiger bei Frauen als bei Männern vor. Es wird stark von Altersfaktoren beeinflusst. Ab dem 40. Lebensjahr steigt die Inzidenzrate mit zunehmendem Alter an. Die Behandlung erfolgt im Allgemeinen operativ und hat eine gute Prognose. Je nach Lokalisation kann es sich um Gallenblasensteine, primäre oder sekundäre Gallengangssteine, extrahepatische Gallengangssteine ​​oder intrahepatische Gallengangssteine ​​handeln. In der klinischen Praxis sind Steine ​​an einer einzigen Stelle zwar möglich, aber nicht üblich. Oft sind beim selben Patienten auch Steine ​​an mehreren Stellen gleichzeitig vorhanden. Bei Patienten mit Cholelithiasis in Europa und den USA treten Gallensteine ​​meist in der Gallenblase auf, nur in wenigen Fällen (10 % bis 25 %) entstehen sie im Gallengang. In Ostasien, in südostasiatischen Ländern, einschließlich meines Landes, und insbesondere in den ausgedehnten Küstengebieten meines Landes, sind die meisten Gallensteine ​​(50 % bis 90 %) jedoch primäre Pigmentsteine ​​des Gallengangs. Gallensteine ​​in verschiedenen Körperteilen weisen im Allgemeinen deutliche Unterschiede in Form, Größe und Zusammensetzung auf. Daraus lässt sich folgern, dass auch ihre Entstehungsmechanismen unterschiedlich sind und ihre klinischen Symptome und pathologischen Erscheinungsformen von Person zu Person unterschiedlich sind. Etwa 60 % der Patienten mit Gallensteinen weisen keine offensichtlichen klinischen Symptome auf und werden bei einer körperlichen Untersuchung oder anderen Operationen im Oberbauch entdeckt. Wenn der Stein eingeklemmt ist und den Gallengang verstopft, äußert sich dies häufig in Blähungen und Beschwerden im rechten Oberbauch, ähnlich den Symptomen einer Gastritis. Allerdings ist die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung einer Gastritis wirkungslos und die Patienten mögen oft keine fettigen Speisen. Manche Patienten verändern nachts ihre Position im Bett, und die Steine ​​blockieren den Gallengang und verstopfen ihn vorübergehend, was zu Schmerzen im rechten Oberbauch und in der Epigastrialregion führt. Deshalb leiden manche Patienten mit Gallensteinen nachts häufig unter Bauchschmerzen. Die klinischen Symptome einer Gallensteinerkrankung sind oft untypisch. Bei Gallensteinen mit einer Vorgeschichte akuter Anfälle ist die Diagnose anhand der klinischen Symptome und Anzeichen im Allgemeinen nicht schwierig. Wenn jedoch in der Anamnese kein akuter Anfall vorliegt, stützt sich die Diagnose hauptsächlich auf Zusatzuntersuchungen. Die wichtigsten Punkte der Diagnose sind wie folgt: 1. Wiederkehrende Anfälle von akuter Cholezystitis, chronischer Cholezystitis, Gallenblasenerguss oder Gallenkolik, ohne Gelbsucht der Haut und Schleimhäute oder mit leichter Gelbsucht. 2. Wiederholte Cholezystitis-Anfälle über viele Jahre ohne Gelbsucht. Dieser Anfall geht mit Gelbsucht einher, daher sollten Gallensteine ​​mit sekundären Gallengangsteinen in Betracht gezogen werden. 3. Durch Ultraschall wurden Gallensteine ​​in der Gallenblase, eine Vergrößerung der Gallenblase, Flüssigkeitsansammlungen und eine Verdickung oder Atrophie der Gallenwand festgestellt. Eine orale Cholezystographie bestätigte Gallensteine ​​in der Gallenblase. Die Genauigkeit der Ultraschalldiagnose kann über 95 % erreichen. 4. Bei manchen Patienten mit Mirizzi-Syndrom verlaufen der Gallenblasengang und der gemeinsame Lebergang eine Zeit lang parallel, bevor sie in den gemeinsamen Gallengang münden. Wenn Steine ​​im Gallenblasenhals oder Gallenblasengang festsitzen, kann es aufgrund der Steinkompression und des entzündlichen Ödems zu einer teilweisen Verstopfung oder Verengung des Gallengangs kommen, was zu wiederkehrender Cholangitis führt. Die Patienten leiden unter Schmerzen im rechten Oberbauch, Fieber und Gelbsucht. Ultraschall und Laparotomie können die Diagnose bestätigen. 1. Ursachen der Erkrankung Das Auftreten von Gallensteinen hängt von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeit, Rasse und Ernährung ab und wird auch von der Medikamentenanamnese, der Operationsanamnese und anderen Erkrankungen beeinflusst. 1. Erkrankungsalter Die meisten epidemiologischen Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit von Gallensteinen mit dem Alter zunimmt. Diese Krankheit tritt im Kindesalter selten auf und kann mit Hämolyse oder einer angeborenen Gallenerkrankung zusammenhängen. Einer Umfrage zufolge ist die Fünfjahresinzidenzrate bei den 40- bis 69-Jährigen viermal so hoch wie bei der jüngeren Altersgruppe. Die Trennlinie zwischen hoher und niedriger Inzidenz ist 40 Jahre alt. Auch wenn es zwischen den Berichten verschiedener Länder gewisse Unterschiede gibt, liegt das höchste Erkrankungsalter in der Altersgruppe der 40- bis 50-Jährigen. 2. Geschlecht bei Erkrankungsbeginn: Die Ergebnisse von Ultraschalldiagnostikstudien der letzten Jahre zeigen, dass das Verhältnis von Männern zu Frauen etwa 1:2 beträgt. Der Unterschied im Geschlechterverhältnis spiegelt sich vor allem in der Häufigkeit von Cholesterinsteinen wider. Es gibt keinen offensichtlichen geschlechtsspezifischen Unterschied bei der Häufigkeit von Gallenblasenpigmentsteinen. Die hohe Inzidenz von Cholesterinsteinen bei Frauen kann darauf zurückzuführen sein, dass Östrogen den Gallenfluss verringert, die Cholesterinsekretion in der Galle erhöht, die Gesamtmenge und Aktivität der Gallensäure verringert und Progesteron die Gallenblasenmotilität beeinträchtigt und eine Gallenstauung verursacht. 3. Zusammenhang zwischen der Krankheit und Fettleibigkeit: Klinische und epidemiologische Studien haben gezeigt, dass Fettleibigkeit ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Cholesterin-Gallensteinen ist und die Inzidenzrate bei fettleibigen Menschen dreimal so hoch ist wie bei Menschen mit Normalgewicht. Der Grund, warum übergewichtige Menschen anfälliger für Gallensteine ​​sind, liegt darin, dass die absolute Menge der Cholesterinsynthese in ihrem Körper zunimmt oder die Gallensäure und Phospholipide relativ zunehmen, was zu einer Übersättigung des Cholesterins führt. 4. Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Fruchtbarkeit: Eine Schwangerschaft kann die Bildung von Gallensteinen fördern, und die Anzahl der Schwangerschaften korreliert positiv mit der Häufigkeit von Gallensteinen. Diese Ansicht wurde durch klinische und epidemiologische Studien bestätigt. Zu den Gründen, warum Steine ​​während der Schwangerschaft häufiger auftreten, gehören: 1. Der Anstieg des Östrogens während der Schwangerschaft führt zu Veränderungen in der Zusammensetzung der Galle, was zu einer erhöhten Cholesterinsättigung in der Galle führen kann. 2. Die Entleerung der Gallenblase erfolgt während der Schwangerschaft langsam. B-Ultraschall zeigt, dass beim Fasten der schwangeren Frau das Volumen der Gallenblase zunimmt, das Restvolumen nach der Kontraktion zunimmt und die Kontraktionsrate der Gallenblase abnimmt. 3. Gewichtsveränderungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt wirken sich auch auf die Gallenzusammensetzung aus, verändern den enterohepatischen Kreislauf der Gallensäuren und fördern die Bildung von Cholesterinkristallen. 5. Regionale Unterschiede in der Inzidenz: Es gibt gewisse Unterschiede in der Inzidenzrate in verschiedenen Ländern und Regionen. In Westeuropa, Nordamerika und Australien ist die Prävalenz der Cholelithiasis hoch, während sie in vielen Gegenden Afrikas selten vorkommt. In meinem Land ist die Häufigkeit von Gallensteinen in Peking, Shanghai sowie im Nordwesten und Norden Chinas höher. Die Arten von Gallensteinen variieren je nach Land und Region. In Ländern wie Schweden und Deutschland sind Cholesterinsteine ​​die häufigste Art von Gallensteinen, während die Häufigkeit von Kalziumkarbonatsteinen im Vereinigten Königreich höher ist als in anderen Ländern. 6. Krankheitshäufigkeit und Ernährungsfaktoren: Die Essgewohnheiten sind die Hauptfaktoren, die die Bildung von Gallensteinen beeinflussen. Bei Menschen, die verarbeitete Nahrungsmittel und cholesterinreiche Lebensmittel zu sich nehmen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Gallensteinerkrankung deutlich erhöht. Denn raffinierte Kohlenhydrate erhöhen die Cholesterinsättigung der Galle. Mit der Verbesserung des Lebensstandards in meinem Land sind Gallensteine ​​zur Hauptursache für Cholelithiasis geworden, und Cholesterinsteine ​​sind die häufigste Ursache. 7. Pathogenese und genetische Faktoren Die rassischen Unterschiede beim Auftreten von Gallensteinen lassen auch darauf schließen, dass genetische Faktoren eine der Pathogenesen der Cholelithiasis sind. Bei Menschen mit indischen Genen ist die Häufigkeit von Gallensteinen höher. Studien an eineiigen Zwillingen haben gezeigt, dass auch Verwandte von Patienten mit Cholelithiasis ein hohes Risiko haben, Gallensteine ​​zu entwickeln. Zudem steigt die Inzidenzrate innerhalb der Cholelithiasis-Familie in jüngeren Jahren an, was die Möglichkeit einer genetischen Veranlagung für Cholelithiasis stützt. 8. Andere Faktoren Das Auftreten von Gallensteinen hängt auch mit Leberzirrhose, Diabetes, Hyperlipidämie, parenteraler Ernährung, chirurgischen Traumata und der Einnahme bestimmter Medikamente zusammen. Beispielsweise ist die Häufigkeit einer Cholelithiasis bei Patienten mit Leberzirrhose dreimal so hoch wie bei Patienten ohne Leberzirrhose, während die Häufigkeit einer Cholelithiasis bei Patienten mit Diabetes doppelt so hoch ist wie bei Patienten ohne Diabetes. Der Hauptbestandteil von Gallensteinen ist Cholesterin und die Ursache für die Bildung von Gallensteinen ist noch nicht vollständig geklärt. Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Erkrankung eng mit mehreren Faktoren zusammenhängt, beispielsweise mit dem Fettstoffwechsel, der Keimbildungszeit, der Gallenblasenmotilitätsfunktion und bakteriellen Genfragmenten. 2. Pathogenese 1. Pathogenese von Gallensteinen Der Entstehungsmechanismus von Gallensteinen ist je nach Steinart unterschiedlich. Etwa 70 bis 80 % der Gallensteine ​​sind Cholesterinsteine. Der genaue Entstehungsmechanismus ist noch unklar, die meisten Forscher gehen derzeit jedoch davon aus, dass er mit den folgenden Faktoren zusammenhängen könnte. (1) Eine Übersättigung der Galle mit Cholesterin bildet „lithogene Galle“: Der Begriff „lithogene Galle“ wurde erstmals 1968 von Smiall und Admirand vorgeschlagen. Sie wandten die Theorie des physikalischen und chemischen Gleichgewichts an, um die Beziehung zwischen Gallensalzen, Lecithin und Cholesterin durch ein gleichseitiges Dreieck darzustellen. Durch ein simuliertes Galleexperiment fanden sie innerhalb dieses gleichseitigen Dreiecks einen Bereich, in dem Gallencholesterin in Form von „Mizellen“ gelöst war. In diesem Bereich reichten die „Mizellen“ in der Galle nicht aus, um das gesamte Cholesterin aufzulösen, und die Galle befand sich in einem übersättigten Zustand, was zur Ausfällung von Cholesterinkristallen führte. Dies ist der sogenannte „lithogene Gallenbereich“. Studien der letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass die Gallenblasengalle der meisten normalen Menschen übersättigt ist und die Übersättigung der Lebergalle viel höher ist als die der Gallenblasengalle, es bilden sich jedoch keine Cholesterinsteine. Es wird auch vermutet, dass der Cholesterin-Übersättigungsindex nicht zwischen der Galle normaler Menschen und der von Patienten mit Cholesterinsteinen unterscheiden kann. Neuere Studien haben außerdem ergeben, dass „steinbildende Galle zwei Bedingungen gleichzeitig erfüllen muss“: 1. Die Galle ist mit Cholesterin übersättigt; 2. Der Nukleationsfaktor in der Galle ist abnormal. Die Übersättigung der Gallenflüssigkeit mit Cholesterin wird häufig durch eine übermäßige Cholesterinsekretion bei normaler Gallensalzsekretion oder eine unzureichende Gallensalzsekretion bei normaler Cholesterinsekretion verursacht. (2) Das Vorhandensein von Kernfaktoren: Neuere Studien haben ergeben, dass in frischer Leber- und Gallenblasengalle 50–100 nm große körnige Strukturen vorhanden sind. Die Größe dieser Partikel ist in verschiedenen Gallenproben grundsätzlich gleich und dieser Partikeltyp ist 10-20 Mal größer als der Durchmesser der gemischten „Mikropartikel“. Es wurde bestätigt, dass es sich bei diesen Partikeln um einschichtige Lipid-„Blasen“-Strukturen handelt und die Hauptbestandteile der „Blase“ Cholesterin und Lecithin sind und keine Gallensalze enthalten, was bestätigt, dass die „Blase“ in der Galle eine andere Form der Cholesterinauflösung und des Cholesterintransports darstellt. Nach der Ultrazentrifugation der Gallenblasengalle eines normalen Menschen bilden sich 2 Stunden später eine große Anzahl gleich großer und gleichmäßig verteilter „Bläschen“. Dieser Zustand kann bis zu 168 Stunden stabil anhalten, bevor sich die „Bläschen“ aggregieren und zu Cholesterin-Monohydrat-Kristallen verschmelzen. In der Gallenblasengalle eines Patienten mit Cholesterinsteinen beginnen Aggregation und Fusion in der zweiten Stunde nach der Ultrazentrifugation. In der vierten bis sechsten Stunde sind mehrschichtige „Blasen“-Strukturen aus Aggregation und Fusion zu erkennen und in der achten Stunde finden sich typische Cholesterin-Monohydrat-Kristalle. Bei einer geringen Cholesterinübersättigung führen andere nicht-lipidische Feststoffe dazu, dass das Cholesterin im gelösten Zustand ausfällt und Kristalle bildet. Während seines Entstehungsprozesses wird es durch Keimbildungsfaktoren beeinflusst. Je nach Einfluss der Keimbildungsfaktoren auf die Keimbildung werden sie häufig in zwei Typen unterteilt: Der eine ist der Anti-Keimbildungsfaktor, der das Auftreten des Keimbildungsprozesses verzögern kann; Der andere ist ein Pronukleationsfaktor, der das Auftreten des Nukleationsprozesses fördern kann. Unter normalen Umständen gibt es in der Gallenblasengalle pro-nukleationsfördernde/anti-nukleationsfördernde Faktoren und die Stärke der beiden Faktoren ist relativ ausgeglichen. Bei Cholesterinsteinen erhöht sich die pronukleationsfördernde Kraft, wodurch das Gleichgewicht der pronukleationsfördernden/antinukleationsfördernden Kräfte zerstört wird und der Nukleationsprozess rasch abläuft. Studien haben gezeigt, dass die Glykoproteinkomponenten in der Gallenblasengalle von Patienten mit Cholesterinsteinen die Keimbildungszeit der künstlich simulierten Galle deutlich verkürzen. Gleichzeitig wurde auch festgestellt, dass Gallenblasenschleim und Kalzium ebenfalls einen signifikanten Einfluss auf die Förderung der Keimbildung haben und wichtige pronukleationsfördernde Faktoren in der Galle sind. (3) Abnormale Gallenblasenfunktion: 1 Abnormale Funktion der Gallenblasenschleimhaut. Unter normalen Umständen kann die Gallenblasenschleimhaut Wasser, Elektrolyte und organische Stoffe aufnehmen und Schleim absondern. Im Anfangsstadium von Cholesterinsteinen manifestiert sich die Gallenblasenschleimhaut jedoch hauptsächlich wie folgt: A. Die Schleimhaut absorbiert mehr Wasser und Elektrolyte, wodurch die Löslichkeit von Cholesterin-"Mizellen" erhöht und die Stabilität von Phospholipid-Cholesterin-"Bläschen" verringert wird, wodurch die Cholesterin-Nukleation gefördert wird; B. Der Kern von Cholesterinsteinen enthält oft Kalzium. Eine normale Gallenblasenschleimhaut kann 50 % des Gallenkalziums aufnehmen und reduziert dadurch die Konzentration von freiem Kalzium in der Galle. Darüber hinaus sondert die Gallenblasenschleimhaut auch Wasserstoffionen ab, um die Galle anzusäuern und die Löslichkeit von freiem Kalzium zu erhöhen. Wenn sich die Absorptions- und Sekretionsmerkmale der Schleimhaut verändern, kann es zu einer Übersättigung der Galle mit Kalzium kommen, was zur Ausfällung von Kalziumsalzen führt. C. Die Gallenblasenschleimhaut sondert übermäßig viel Schleim ab. 2. Abnormale Kontraktionsfunktion der Gallenblase. Eine geschwächte Kontraktionsfunktion der Gallenblase erhöht die Verweilzeit der Galle in der Gallenblase, wodurch die Möglichkeit zur Bildung von Cholesterin-Monohydrat-Kristallen besteht. Die Bildung von Steinen bei Patienten mit vollständiger parenteraler Ernährung, Gallenblasenerkrankung, Diabetes, Schwangerschaft und bei Patienten, die Somatostatin einnehmen, hängt mit einer geschwächten Gallenblasenentleerung zusammen. 3 Cholestase und Gallenschlammbildung. Aufgrund der Schwächung der Gallenblasenkontraktion und der Gallenentleerungsbewegung werden die in der Gallenblase angesammelten Cholesterinbläschen in Cholesterinmonohydratkristalle umgewandelt, die mit Bilirubin-Calciumionen-Mucin Gallenschlamm bilden. Der Gallenschlamm verschwindet größtenteils, etwa 15 % entwickeln sich jedoch weiter zu Gallensteinen. 2. Der Entstehungsmechanismus von Pigmentsteinen: Pigmentsteine ​​sind durch „Bilirubin-Calcium“ als Hauptbestandteil gekennzeichnet und ihr Cholesteringehalt ist niedriger als der Bilirubingehalt. Pigmentsteine ​​in der Gallenblase werden entsprechend ihrer klinischen Merkmale in zwei Kategorien unterteilt, nämlich schwarze Pigmentsteine ​​und braune Pigmentsteine. (1) Eigenschaften und Entstehungsmechanismus schwarzer Pigmentsteine: 1 Der Patient hat in der Vorgeschichte keine wiederkehrende Galleninfektion, die Gallenkultur ist steril und schwarze Pigmentsteine ​​treten in einer nicht infizierten Gallenblase auf. 2. Die Steine ​​sind klein, haben eine harte Textur, sind an der Oberfläche und im Querschnitt schwarz und glänzend und haben eine unregelmäßige Form. 3Die Übersättigung von „Bilirubin-Calcium“ in seiner Galle hat nichts mit der erhöhten bakteriellen β-G-Aktivität zu tun. ④Die Häufigkeit schwarzer Pigmentsteine ​​ist bei Patienten mit hämolytischer Anämie höher als bei normalen Menschen. ⑤Der Gehalt an Glykoprotein und anderen Proteinen in schwarzen Pigmentsteinen ist höher als in braunen Pigmentsteinen. ⑥Eine chronische Alkoholvergiftung kann die Bildung schwarzer Pigmentsteine ​​verursachen. (2) Entstehungsmechanismus brauner Pigmentsteine: Wiederholte Gallenwegsinfektionen sind eine unverzichtbare Ursache für die Entstehung brauner Pigmentsteine. Zu den Bakterien in der infizierten Galle gehören anaerobe und aerobe Bakterien, die β-G und Phospholipase A1 produzieren können. β-G hydrolysiert das konjugierte Bilirubin zu unkonjugiertem Bilirubin, das sich mit Kalzium in der Galle zu „Bilirubin-Kalzium“ verbindet, wodurch „Bilirubin-Kalzium“ übersättigt wird und ausfällt. Phospholipase A1 hydrolysiert Phospholipide und setzt Lysophospholipide und freie Fettsäuren frei. Letztere können zu einer Übersättigung und Ausfällung von Fettsäurekalzium führen. Darüber hinaus kann eine Gallengangsinfektion auch dazu führen, dass die Gallengangsschleimhaut große Mengen Glykoprotein absondert, das verschiedene Niederschläge miteinander verdichten und so die Matrix der Steine ​​bilden kann. „Calciumbilirubin“ ist ein hochmolekulares Polymer, das in verschiedenen Lösungsmitteln nahezu unlöslich ist. Da es zudem mit Glykoproteinen in Gallensteinen kombiniert ist, gestaltet sich die direkte Perfusion zur Auflösung der Steine ​​als Behandlung schwierig. 3. Klassifizierung von Gallensteinen: Den Analyseergebnissen von Gallensteinproben in meinem Land zufolge machen Cholesterinsteine ​​70 % der Gallensteine ​​aus, 23,8 % sind Gallenfarbsteine ​​und der Rest sind gemischte Steine. Gallensteine ​​werden heutzutage häufig auf Grundlage ihrer ähnlichen Zusammensetzung sowie Querschnitts- und Oberflächenbeobachtungen klassifiziert. Je nach Hauptbestandteil der Steine ​​werden diese klinisch häufig unterteilt in: 1 reine Cholesterinsteine; 2 reine Bilirubinsteine; 3 gemischte Steine ​​(Cholesterin-Bilirubin-Mischung oder Bilirubin-Calcium-Cholesterin-Mischung); ④ seltene Steine, die hauptsächlich aus Fettsäuren, Fettsäurebilirubin, Polysacchariden, Proteinen usw. bestehen. 1. Trotman, Soloway et al. schlugen 1974 bzw. 1997 ein relativ einfaches und praktisches Klassifizierungssystem vor. Das heißt, man unterteilt sie vereinfacht in Cholesterinsteine ​​und Pigmentsteine. Cholesterinsteine ​​sind hellbraun und können einzeln oder in großer Zahl auftreten. Der Querschnitt des Steins kann ein radiales, geschichtetes oder kristallines Aussehen aufweisen. Pigmentsteine ​​haben eine braunschwarze Farbe, ihre Form hängt von der anatomischen Lage ab und ihr Querschnitt ist amorph. Diese Einteilung ist zwar durchaus praktisch, jedoch zu einfach, da es sich bei der überwiegenden Mehrheit der Gallensteine ​​um Mischformen handelt. 2. Fu Peibin et al. Die Steine ​​wurden anhand der Oberflächen- und Querschnittsbeobachtungen in 8 Kategorien eingeteilt: 1 Strahlende Steine: grauweiß und durchsichtig, mit radial säulenförmigem Querschnitt, bestehend aus Kristallen, deren Kern hauptsächlich aus einer kleinen Menge Pigmentpartikeln besteht. 2. Radialer Wachstumsringstein: überwiegend braungelb, mit radialem Querschnitt und mehreren konzentrischen dunkelbraunen Wachstumsringmustern. 3. Schichtstein: hellgelb oder grauweiß, dicht und glatt geschichtet, mit Bilirubinpartikeln oder schwarzen Substanzen zwischen den Schichten. ④ Gegossener amorpher Stein: dunkelbraun, die Form des Steins hängt von der anatomischen Lage ab und der Querschnitt hat eine amorphe Struktur. ⑤ Sandgeschichteter Stein: Der Querschnitt zeigt lose konzentrische Schichten, die aus Bilirubinpartikeln ähnlicher Größe bestehen, und jede Schicht ist durch weiße Partikel getrennt. ⑥ Schlammige Steine: braun, zerbrechlich, kleine Stücke oder schlammig, alles lose Ansammlungen von Bilirubinpartikeln. ⑦ Schwarze Steine: befinden sich in der Gallenblase, haben einen Durchmesser von etwa 0,5 cm, sind schwarz, glänzend, hart und im Querschnitt teerartig. ⑧ Verbundstrukturstein: Er wird durch die Kombination der beiden oben genannten Strukturen gebildet, wobei der Kern beispielsweise ein radialer Stein und die Umgebung eine geschichtete Struktur ist (Abbildung 1). Gallensteine ​​sind manchmal eine Folgeerscheinung einer chronischen Cholezystitis, häufiger bilden sich jedoch zuerst Gallensteine ​​und anschließend eine akute oder chronische Cholezystitis. Die Reizung der Gallenblasenschleimhaut durch Gallensteine ​​kann nicht nur eine chronische Gallenblasenentzündung hervorrufen. Wenn die Steine ​​erst einmal im Gallenblasenhals oder Gallenblasengang stecken geblieben sind, können sie aufgrund der Unfähigkeit, Galle auszuscheiden, auch eine Sekundärinfektion verursachen, was zu einer akuten Gallenblasenentzündung und weiteren Komplikationen wie Gallenblasenabszessen und Gallenblasenperforationen führt. Gelegentlich kann eine langfristige Reizung der Gallenblasenschleimhaut durch Gallensteine ​​zu Gallenblasenkrebs führen. 1. Primärprävention von Gallensteinerkrankungen (1) Universelle Prävention: Der Zweck der Primärprävention von Gallensteinerkrankungen besteht darin, die Bildung von Gallensteinen zu verhindern. Das Auftreten von Gallensteinen wird sowohl durch genetische als auch durch Umweltfaktoren beeinflusst. Ersteres lässt sich schwieriger ändern, während Letzteres angepasst werden kann. Dies wurde auch durch die Forschung zu den Risikofaktoren für Cholesterin-Gallensteine ​​bestätigt: Eine hohe Kalorien- und Fettaufnahme erhöht die Häufigkeit von Gallensteinen; Eine geringe Aufnahme verringert das Auftreten von Gallensteinen. Basierend auf epidemiologischen Untersuchungen und Untersuchungen zum Mechanismus der Steinbildung werden die folgenden vorbeugenden Maßnahmen empfohlen. Übergewichtige Menschen haben zu viel Cholesterin im Körper und scheiden mehr Galle aus. Andererseits wenden übergewichtige Patienten verschiedene Methoden zur Gewichtsabnahme an, bei denen das Körperfettgewebe verbraucht wird und das darin enthaltene Cholesterin in die Galle ausgeschieden wird, wodurch auch die Menge an Gallencholesterin zunimmt. Daher hat die Vermeidung von Fettleibigkeit eine positive Bedeutung. DCA erhöht die Cholesterinsekretion in der Galle, hemmt die Aktivität des geschwindigkeitsbestimmenden Enzyms bei der Gallensäuresynthese und induziert eine beschleunigte Keimbildung. Das Ruijin-Krankenhaus der Zweiten Medizinischen Universität Shanghai analysierte mehr als 400 Patienten mit Gallensteinen und stellte fest, dass der DCA-Gehalt im Serum deutlich höher war als bei normalen Menschen. Lebensmittel mit hohem Kalzium- und Ballaststoffgehalt können DCA reduzieren und der Bildung von Gallensteinen vorbeugen. Tierversuche haben gezeigt, dass durch die Reduzierung gesättigter Fettsäuren in der Nahrung nicht nur der Cholesteringehalt in der Galle gesenkt werden kann, sondern auch die Keimbildungsaktivität der Galle verringert werden kann. In jüngster Zeit konnte in Tiermodellen durch die tägliche Gabe von Lipid- und Proteinmischungen oder exogenem Cholecystokinin (CCK) die Entleerung der Gallenblase angeregt, Gallenstauungen vorgebeugt und die Entstehung von Gallensteinen deutlich verringert werden. Es wird empfohlen, pünktlich zu essen, lange Pausen zwischen den Mahlzeiten zu vermeiden und die Blockadezeit des enterohepatischen Gallensäurekreislaufs zu verkürzen. Wenn die Leber Gallensäuren absondert, verringert sich das Cholesterin/Phospholipid-Verhältnis in den Gallenbläschen. Um die Fastenzeit über Nacht zu verkürzen, empfiehlt es sich, nach drei Mahlzeiten noch eine kleine Mahlzeit vor dem Schlafengehen einzulegen. Durch regelmäßiges Entleeren der Gallenblase wird nicht nur die Zirkulation der Gallensäuren gefördert, sondern auch die Verweildauer der Galle in der Gallenblase verkürzt. Diese Diät kann die Kalorienaufnahme erhöhen und zu Fettleibigkeit führen. Daher sollte die körperliche Aktivität gesteigert werden, um den Energieverbrauch zu fördern. (2) Neben der Primärprävention für die Allgemeinbevölkerung sollte die Prävention auch gezielt auf Risikogruppen ausgerichtet sein, bei denen die Gefahr der Entwicklung von Gallensteinen besteht. Zur Hochrisikogruppe für Gallensteine ​​zählen Menschen, bei denen Risikofaktoren für die Entstehung von Gallensteinen vorliegen. Die Epidemiologie weist darauf hin, dass zunehmendes Alter, das weibliche Geschlecht, Mehrgebärende, Menschen mit indischer Genetik und Hyperlipidämie Risikofaktoren sind. Eine Studie des Ruijin-Krankenhauses der Zweiten Medizinischen Universität Shanghai zur Vorhersage von Hochrisikofaktoren für Cholelithiasis bei Tieren, hospitalisierten Patienten mit Cholelithiasis und der natürlichen Bevölkerung zeigte, dass zu den Hochrisikofaktoren neben den Merkmalen Alter, Fettleibigkeit und Hyperlipidämie auch ein erhöhter Serum-DCA-Spiegel, eine geschwächte Gallenblasenkontraktion und eine Verdickung der Gallenblasenwand zählen. Von all diesen Faktoren haben Veränderungen der Morphologie und Funktion der Gallenblase die größte prädiktive Bedeutung. Zur Vorbeugung von Gallensteinen sind bei Risikogruppen neben den bereits erwähnten Ernährungsumstellungen und gesteigerter körperlicher Aktivität auch gezielte medikamentöse Maßnahmen zur Korrektur früher pathologischer Veränderungen erforderlich. Ursodeoxycholsäure (UDCA) ist derzeit das wirksamste Medikament zur Senkung der Gallencholesterinsättigung. Die langfristige Anwendung ist kostspielig und kann außerdem das Gallenblasenvolumen im nüchternen Zustand erhöhen und die Gallenblasenspannung verringern. Daher ist bei der klinischen Anwendung Vorsicht geboten. Patienten mit eingeschränkter Gallenblasenkontraktionsfunktion können Medikamente wie CCK verabreicht werden, die die Gallenblasenkontraktion fördern. 2. Sekundärprävention der Cholelithiasis Die Sekundärprävention der Cholelithiasis besteht darin, zu verhindern, dass sich eine asymptomatische Cholelithiasis in eine symptomatische Cholelithiasis verwandelt. In den letzten 20 Jahren wurden verschiedene nicht-chirurgische Behandlungen für Gallensteine ​​etabliert und verbessert, wie beispielsweise die orale Lithotripsie, die Lithotripsie, die orale Lithotripsie, die Perfusionslithotripsie und die kombinierte Lithotripsie-Perfusionslithotripsie-Therapie, mit der Gallensteine ​​zu vorbeugenden Zwecken entfernt werden können. Bei der Auswahl einer Behandlungsmethode sollten wir neben der Wirksamkeit auch darauf achten, dass die Methode sicher ist und weniger Komplikationen verursacht. Zweitens müssen wir den natürlichen Verlauf asymptomatischer Gallensteine ​​weiter untersuchen, das Ausmaß und die klinischen Merkmale der Umwandlung in symptomatische Gallensteine ​​sowie das Risiko symptomatischer Gallensteine ​​und das Risikoverhältnis von Komplikationen bei nicht-chirurgischen oder chirurgischen Behandlungen verstehen, um einen umfassenderen Behandlungsplan für asymptomatische Gallensteine ​​zu erstellen und eine Sekundärprävention zu erreichen. 3. Tertiäre Prävention von Cholelithiasis Die nicht-chirurgische Behandlung von Gallensteinen kann zum Wiederauftreten von Gallensteinen führen, selbst wenn die funktionsfähige Gallenblase erhalten bleibt. Daher besteht die Tertiärprävention darin, ein Primärpräventionsprogramm einzuführen, um die pathologische Grundlage der Gallensteinbildung im Körper des Patienten zu korrigieren und das Wiederauftreten von Gallensteinen zu verhindern. Ärzte und Patienten sollten sich darüber im Klaren sein, dass Gallensteine ​​auch nach einer nicht-chirurgischen Behandlung wieder auftreten können. Sie sollten daher auf regelmäßige Kontrolluntersuchungen achten, ihre Ernährung anpassen, Übergewicht vermeiden und sich mehr körperlich betätigen. Sobald die frühen Veränderungen von Gallensteinen, d. h. die Bildung von Gallenschlamm in der Gallenblase, entdeckt werden, sind durch eine frühzeitige Behandlung gute Erfolge zu erwarten. 4. Die vierte Ebene der Prävention von Cholelithiasis besteht in der Behandlung symptomatischer Gallensteine ​​und der Vorbeugung von Gallensteinkomplikationen. Wenn sich Gallensteine ​​zu symptomatischen Gallensteinen entwickeln, ist die Möglichkeit einer Rückbildung in asymptomatische Gallensteine ​​äußerst gering und es besteht das Risiko von Komplikationen wie akuter Cholezystitis, sekundären Gallengangsteinen, akuter Pankreatitis und Gallenblasenkrebs. Die Präventionsmethode ist die Cholezystektomie. Die Ziele der vierstufigen Prävention von Gallensteinen reichen von Hochrisikogruppen bis hin zu symptomatischen Gallensteinen; Zu den angewandten Methoden zählen Ernährungsumstellung, Änderung des Lebensstils sowie nicht-chirurgische und chirurgische Behandlungen. Das ultimative Ziel der Cholelithiasis-Forschung besteht darin, Patienten mit Gallensteinen von Behandlungszielen zu Präventionszielen zu machen. Mit der Entwicklung der Gallensteinepidemiologie werden die Inhalte der Gallensteinprävention immer umfangreicher und umfassender. In den letzten Jahren sind viele nicht-chirurgische Behandlungsmethoden für Gallensteine ​​auf den Markt gekommen, von denen einige einst beliebt waren, sich in der Praxis jedoch letztendlich nicht bewährt haben. Wie zum Beispiel orale Arzneimittellithotripsie, Kontaktlithotripsie, extrakorporale Stoßwellenlithotripsie usw. Einige interventionelle Behandlungen zielen darauf ab, Steine ​​zu entfernen und die Gallenblase zu erhalten, wie zum Beispiel die perkutane Choledochus-Ultraschalllithotripsie und Steinentfernung sowie die Cholezystotomie mit kleiner Inzision und Steinentfernung. Diese Behandlungen haben allerdings den Nachteil einer hohen Rückfallrate der Steine, da sie den Nährboden für die Steinbildung – die krankhafte Gallenblase – erhalten. Bei der sogenannten Small-Incision-Cholezystektomie ist die Etablierung einer Reihe anspruchsvoller Arbeitsabläufe erforderlich, um bessere Ergebnisse zu erzielen, als den Einschnitt einfach nur zu verkleinern. Nach Jahren der praktischen Erprobung ist die chirurgische Behandlung auch heute noch die bevorzugte Methode zur Behandlung symptomatischer Gallensteine. Die minimalinvasive Chirurgie ist der aktuelle Entwicklungstrend in der Chirurgie, und die laparoskopische Cholezystektomie entspricht diesem aktuellen Entwicklungstrend. 1. Indikationen zur Laparotomie bei Gallensteinen (1) Gallensteine ​​mit akuter Cholezystitis, die innerhalb von 72 Stunden aufgetreten ist und bei denen eine eindeutige Operationsindikation (eitrig, gangränös oder obstruktiv) vorliegt. (2) Patienten mit wiederkehrender chronischer Cholezystitis, bei denen eine nicht-chirurgische Behandlung nicht anschlägt und deren Gallenblasenwand im Ultraschall nachgewiesen wird. (3) Symptomatische Gallensteine, insbesondere kleine Steine, die zur Verstopfung neigen. (4) Die Gallenblase ist verkümmert und hat ihre Funktion verloren. (5) Innere und äußere Fisteln der Gallenblase, insbesondere Schleimfisteln nach Cholezystostomie. (6) Gallensteine ​​bei Diabetikern. 2. Kontraindikationen für eine Laparotomie bei Gallensteinen (1) Es liegen chronische Schmerzen im rechten Oberbauch vor, die nicht durch eine Gallenblasenerkrankung erklärt werden können. Mittels Ultraschall und Cholezystographie werden keine Gallenblasenanomalien festgestellt. (2) Die Gallenblase sollte nicht blind entfernt werden, bevor die Ursache des Verschlussikterus festgestellt ist. (3) Patienten mit schweren Funktionsstörungen des Herzens, der Lunge, der Leber oder der Nieren oder anderen schweren Erkrankungen, die eine Cholezystektomie nicht vertragen. 3. Vorsichtsmaßnahmen: Bei Patienten mit akuter Cholezystitis, die die folgenden Bedingungen erfüllen, kann zunächst eine nicht-chirurgische Behandlung angewendet werden. Nach der akuten Phase kann eine elektive Operation durchgeführt werden. (1) Junge Patienten mit leichten Symptomen während des ersten Anfalls. (2) Patienten, deren Zustand sich nach einer konservativen Behandlung rasch verbessert. (3) Personen, deren klinische Symptome nicht typisch sind. (4) Patienten, deren Symptome durch konservative Behandlung gelindert wurden und deren Krankheit länger als 3 Tage andauert und bei denen keine Indikation für eine Notfalloperation besteht. 4. Zu den häufig verwendeten chirurgischen Methoden gehören die offene Cholezystektomie und die laparoskopische Cholezystektomie. Die traditionelle Laparotomie wird in zwei Arten unterteilt: antegrade Resektion und retrograde Resektion. Wenn das Gallenblasendreieck anatomisch abnormal ist oder Entzündungen, Ödeme oder schwere Verwachsungen aufweist, die schwer zu trennen sind, kann eine Kombination aus Vorwärts- und Rückwärtsmethoden zum Entfernen der Gallenblase verwendet werden. (1) Antegrade Cholezystektomie: 1. Freilegen und Behandeln des Gallenblasengangs: Schneiden Sie das Peritoneum auf der linken Seite des Gallenblasenhalses entlang der Außenkante des Ligamentum hepatoduodenale durch, trennen Sie den Gallenblasengang vorsichtig, klemmen Sie den Gallenblasengang ab, schneiden Sie ihn 0,5 cm vom gemeinsamen Gallengang entfernt ab und ligieren Sie ihn. 2. Behandeln Sie die Arteria cystica: Präparieren Sie das Gallenblasendreieck, suchen Sie die Arteria cystica, achten Sie auf ihre Beziehung zur rechten Leberarterie und klemmen Sie sie ab, nachdem Sie sichergestellt haben, dass sie zur Gallenblase verteilt ist, und ligieren Sie sie auf der Seite in der Nähe der Gallenblase. Ligaturen Sie das proximale Ende doppelt ab. Bei eindeutiger lokaler anatomischer Zuordnung kann vor der Aufarbeitung des Gallenblasengangs die Arteria cystica ligiert und im Gallenblasendreieck durchtrennt werden. Auf diese Weise ist das Operationsfeld sauber und die Blutung minimal. Außerdem kann der Gallenblasengang sicher gezogen werden, um den verdrehten und gewundenen Gallenblasengang zu begradigen. Dadurch lässt sich seine Verbindung zum gemeinsamen Gallengang leichter erkennen. Wenn die Gallenblasenarterie nicht durchtrennt oder unterbunden wird, besteht die Gefahr, dass sie beim Ziehen an der Gallenblase reißt oder durchtrennt wird, was zu starken Blutungen führt. 3. Entfernen Sie die Gallenblase: Schneiden Sie die Gallenblasenserosa unter der Serosa ein, wo die Gallenblase auf beiden Seiten auf die Leberoberfläche trifft, 1 bis 1,5 cm vom Rand der Leber entfernt. Wenn es erst kürzlich zu einer akuten Entzündung gekommen ist, trennen Sie diese mit den Fingern oder einem Mulltupfer entlang des losen Raums unter der eingeschnittenen Serosa. Wenn die Gallenblasenwand verdickt ist und mit dem umgebenden Gewebe verklebt ist und sich nur schwer trennen lässt, kann eine kleine Menge steriler Kochsalzlösung oder 0,25 % Procain unter die Gallenblasenserosa injiziert und anschließend getrennt werden. Bei der Trennung der Gallenblase kann die Gallenblase von beiden Enden des Gallenblasenbodens und der Gallenblase in Richtung der Mitte entfernt werden. Wenn zwischen der Gallenblase und der Leber Blutgefäße und aberrante Gallengänge kommunizieren, sollten sie ligiert oder abgeschnitten werden, um postoperative Blutungen oder Gallenfisteln zu vermeiden. ④ Gehen Sie mit der Leber: Nach dem Entfernen der Gallenblase kann eine kleine Menge von Blutungen aus der Gallenblase -Fossa gestoppt werden, indem Druck mit einem heißen Salzgaze -Pad 3 bis 5 Minuten lang ausgeübt wird. Aktive Blutungspunkte sollten ligiert oder genäht werden, um die Blutung zu stoppen. Nach der Hämostase wurden die Serosa auf beiden Seiten der Gallenblasenfossa zeitweise mit Seidenfaden genäht, um Blutungen oder Haftungen zu verhindern. Wenn die Fossa der Gallenblase jedoch breit ist und eine weniger seröse Membran aufweist, ist die Naht nicht unbedingt erforderlich. . ②Separation der Gallenblase: Trennen Sie die Gallenblase vom Boden der Gallenblase im Unterseroserraum der Gallenblase an der Körperschaft. Während der Trennung müssen Ligation und Schnitt in der Nähe der Gallenblasenwand durchgeführt werden. Bei engen Adhäsionen und Schwierigkeiten bei der Trennung kann der Gallenblasenfundus geöffnet werden, und der linke Zeigefinger kann als Anleitung in die Gallenblase eingeführt werden, um eine scharfe Trennung an der Peripherie der Gallenblasenwand durchzuführen. ③ Die zystische Arterie freilegen und löschen: Wenn die Trennung den Hals der Gallenblase erreicht, finden Sie die Zystische Arterie am oberen inneren Teil, klemmen Sie die Arterie in der Nähe der Gallenblase -Wand und doppelte das proximale Ende doppelt. ④Separieren und löschen Sie den zystischen Kanal: Klemmen Sie den Hals der Gallenblase und ziehen Sie ihn nach außen, um die Deckelserosa zu trennen, den zystischen Kanal zu trennen, sich zu trennen und an der Kreuzung mit dem gemeinsamen Gallengang zu verfolgen. Verstehe die Beziehung zwischen den beiden klar, klammern und schneiden Sie den gemeinsamen Gallengang 0,5 cm entfernt und entfernen Sie dann die Gallenblase. Der Stumpf des zystischen Kanals wurde mit einem mittelschweren Seidenfaden ligiert und dann genäht. (3) Laparoskopische Cholezystektomie: Die laparoskopische Cholezystektomie ist zu einer ausgereiften chirurgischen Technik geworden, die durch minimales Trauma, weniger Schmerzen bei Patienten und eine schnelle Erholung gekennzeichnet ist und von der Mehrheit der Patienten akzeptiert wird. Im Jahr 1992 untersuchte die Gallenchirurgie -Gruppe der chinesischen Medical Association Department of Surgery landesweit 3.986 laparoskopische Cholezystektomien und stellte fest, dass die Inzidenz chirurgischer Komplikationen geringfügig höher war als die der offenen Operation. Daher sollten die Indikationen und Kontraindikationen der Operation streng kontrolliert und technisches Training gestärkt werden. ①indikationen: A. Symptomatische Gallensteine. B. Symptomatische chronische Cholezystitis. C. Gallenblasensteine ​​mit einem Durchmesser> 3 cm. D. Gefüllte Gallenblasensteine. E. symptomatische und chirurgisch angegebene hervorstehende Läsionen der Gallenblase. F. Patienten mit akuter Cholezystitis, deren Symptome nach der Behandlung entlastet werden und die chirurgische Indikationen haben. Es wird geschätzt, dass G. die Operation gut toleriert. ② Kontraindikationen: A. Relative Kontraindikationen umfassen: a. Akuter Angriff einer kalkularen Cholezystitis. B. Chronisch atrophische Kalkcholezystitis. C. Sekundäre gemeinsame Gallengangsteine. D. Anamnese der Oberschirmung der Oberbauch. e. Fettleibigkeit. F.Extraperitoneales Hernie. B. Absolute Kontraindikationen: a. Akute Cholezystitis mit schweren Komplikationen wie Gallenblasenabszess, Gangrän, Perforation usw. b. Gallstone Akute Pankreatitis. C. Begleitet von akuter Cholangitis. D. Primäre gemeinsame Gallengangsteine ​​und intrahepatische Gallengangsteine. e. Obstruktives Gelbsucht. F. Gallenkrebs. G. Die erhöhte Läsion der Gallenblase wird vermutet, dass er krebsartig ist. H. Portal Hypertonie bei Zirrhose. ich. Schwangerschaft in der mittleren und späten Stufe. J. Abdominalinfektion, Peritonitis. Andere umfassen chronische atrophische Cholezystitis, bei der die Gallenblase kleiner als 4,5 cm × 1,5 cm und die Wandstärke> 0,5 cm (gemessen mit Ultraschall) beträgt. Begleitet von Blutungskrankheiten und Gerinnungsstörungen. Patienten mit beeinträchtigter Lebensmittelfunktion, Schwierigkeiten, Operationen und Anästhesie zu tolerieren, und Patienten mit Herzschrittmachern (Elektrokloagulation und Elektroresektorsektion sind verboten). Die allgemeine Erkrankung ist schlecht und die Operation ist nicht geeignet oder der Patient ist zu alt, es gibt keinen starken Hinweis auf die Cholezystektomie, Membranhernie. Der Umfang der Indikationen für die laparoskopische Chirurgie erweitert sich mit der Entwicklung der Technologie weiter. Einige Krankheiten, die ursprünglich relative Kontraindikationen für die Operation waren, werden ebenfalls laparoskopisch durchgeführt. Beispielsweise können sekundäre gemeinsame Gallengangsteine ​​teilweise mit einer laparoskopischen Operation behandelt werden. Nach Bedauerung der notwendigen Erfahrung werden mehr Krankheiten laparoskopisch behandelbar sein. ③urgische Schritte: A. Pneumoperitoneum erstellen: Machen Sie einen Bogen-förmigen Inzision etwa 10 mm lang am unteren Rand des Nabels. Wenn am Unterbauch operiert wurde, kann die Haut am oberen Rand des Nabels geschnitten werden, um die ursprüngliche chirurgische Narbe zu vermeiden. Der Chirurgen und der erste Assistent halten jeweils eine Handtuchklemme, um die Bauchwand von beiden Seiten des Nabels zu heben. Der Bediener hält die wahre Nadel zwischen Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand, wendet Kraft mit seinem Handgelenk auf und setzt sie vertikal oder leicht schräg in die Bauchhöhle in Richtung der Beckenhöhle ein. Während des Punktionsprozesses gibt es zwei Durchbruchsempfindungen, wenn die Nadel durch die Faszie und das Peritoneum durchbricht. Stellen Sie fest, ob die Nadelspitze in die Bauchhöhle eingetreten ist. Eine mit Kochsalzlösung gefüllte Spritze kann verbunden werden, und wenn sich die Nadelspitze in der Bauchhöhle befindet, wird ein Unterdruck erzeugt. Schließen Sie die Pneumoperitoneum -Maschine an. Wenn der Inflationsdruck 1,73 kPa nicht überschreitet, zeigt dies an, dass sich die Pneumoperitoneum -Nadel in der Bauchhöhle befindet. Wenn Sie anfangen, aufzublasen, tun Sie es nicht zu schnell. Verwenden Sie die Inflation mit niedriger Fluss 1 bis 2 l/min. Beobachten Sie gleichzeitig den intraabdominalen Druck auf die Pneumoperitoneum-Maschine. Der Druck sollte während der Inflation 1,73 kPa nicht überschreiten. Wenn es zu hoch ist, bedeutet dies, dass die Position der Pneumoperitoneum -Nadel falsch oder die Anästhesie zu flach ist und die Muskeln nicht entspannt genug sind und angemessene Anpassungen vorgenommen werden sollten. Wenn sich der Bauch zu wölben beginnt und die Leberdumapheit verschwindet, kann er in die automatische Inflation mit hoher Fließung umgewandelt werden, bis der voreingestellte Wert (1,73-2.00 kPa) erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird 3-4L Luft aufgeblasen, der Bauch des Patienten ist vollständig ausgelaugt und der chirurgische Betrieb kann gestartet werden. Verwenden Sie Handtuchklemmen, um die Bauchwand an der Nabelschnurpneumoperitoneum -Nadel zu heben und mit einem 10 -mm -Trokar zu punktieren. Die erste Punktion ist etwas "blind" und ein gefährlicherer Schritt in der Laparoskopie. Seien Sie also besonders vorsichtig. Drehen Sie die Kanüle -Nadel langsam und drücken Sie die Nadel gleichmäßig mit Kraft hinein. Wenn die Nadel in die Bauchhöhle eindringt, werden Sie ein plötzliches Verschwinden von Widerstand verspüren. Wenn das versiegelte Luftventil geöffnet wird, entkommt Gas, was darauf hinweist, dass die Punktion erfolgreich ist. Schließen Sie die Pneumoperitoneum-Maschine an, um einen konstanten intraabdominalen Druck aufrechtzuerhalten. Dann wird das Laparoskop eingefügt und an verschiedenen Stellen unter der Laparoskopüberwachung durch die Ausfälle durchgeführt. Im Allgemeinen wird eine Punktion 2 cm unter dem Xiphoid -Prozess hergestellt, und eine 10 -mm -Kanüle wird eingefügt, um die Verwendung von Instrumenten wie Entladungskoagulationshaken und Clip -Applikatoren vorzubereiten. Eine Punktion wird mit einer 5 -mm -Kanüle -Nadel 2 cm unterhalb des Kosturmargs der rechten Mittelklavikularlinie oder 2 cm unterhalb der Außenkante des Rektusabdominis und des Kostenrands der vorderen Axillardinie, um einen Bewässerungs- und Gallenblasenfixierungspellen einzulegen. Zu dieser Zeit wurden künstliche Pneumoperitoneum und Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen. Die Schaffung von Pneumoperitoneum und der erste Trokarpunktion kann versehentlich die großen Blutgefäße und Darm in der Bauchhöhle verletzen, die während des Betriebs nicht leicht zu erkennen sind. In letzter Zeit haben sich viele Menschen zu einem kleinen Einschnitt am Nabel geändert, das Peritoneum gefunden und die Kanüle direkt in die Bauchhöhle einfügt, um sie aufzublasen. Nach erfolgreicher Schaffung von Pneumoperitoneum begann die chirurgische Operation. Jedes Krankenhaus hat während der Operation unterschiedliche Gewohnheiten in der Arbeitsteilung. Im PLA General Hospital kontrolliert der Chirurgen die Gallenblase -Fixierungszange und die Elektrocoagulationshaken und ist für alle Operationen des Betriebs verantwortlich. Der erste Assistent kontrolliert den Bewässerung und ist für das Spülen, Saugen und die Unterstützung des chirurgischen Feldes verantwortlich. Der zweite Assistent kontrolliert das Laparoskop, so dass das chirurgische Feld immer in der Mitte des Fernsehbildschirms angezeigt wird. B. Calots Dreieck analysieren: Greifen Sie den Hals der Gallenblase oder die Hartmanns Kapsel mit Pinzette und ziehen Sie sie nach rechts nach oben. Es ist am besten, den zystischen Kanal senkrecht zum gemeinsamen Gallengang zu ziehen, um die beiden klar zu unterscheiden, aber achten Sie darauf, den gemeinsamen Gallengang nicht in einen Winkel zu ziehen. Verwenden Sie einen Elektrokoagulationshaken, um die Serosa am zystischen Kanal zu schneiden, den zystischen Kanal und die Zystarterie unverblümt zu trennen und den gemeinsamen Gallengang vom gemeinsamen Lebergang zu unterscheiden. Da sich dieser Bereich in der Nähe des gemeinsamen Gallengangs befindet, verwenden Sie die Elektrokoagulation so wenig wie möglich, um eine versehentliche Verletzung des gemeinsamen Gallengangs zu vermeiden. Verwenden Sie den Elektrokoagulationshaken, um den zystischen Kanal stromaufwärts und stromabwärts zu befreien. Und sehen deutlich die Beziehung zwischen dem zystischen Kanal und dem gemeinsamen Gallengang. Legen Sie den Titanclip so nah wie möglich am Gallenblasenhals. Es sollte ausreichend Abstand zwischen den beiden Titanclips geben, und der Titanclip sollte mindestens 0,5 cm vom gemeinsamen Gallengang entfernt sein. Verwenden Sie eine Schere, um zwischen den beiden Titanclips zu schneiden. Verwenden Sie kein elektrisches Schneiden oder Elektrokoagulation, um Wärmeleitung und Beschädigung des gemeinsamen Gallengangs zu verhindern. Dann wurde die zystische Arterie dahinter gefunden und mit einem Titanclip geschnitten. Ziehen Sie nach dem Abschneiden der zystischen Arterie es nicht schwer, um die Zystische Arterie zu vermeiden, und achten Sie auf die posterioren Zweiggefäße der Gallenblase. Die Gallenblase wird sorgfältig seziert und die Hämostase wird durch Elektrokoagulation oder Titanclips durchgeführt. C. Gallenblasenentfernung: Klemmen Sie den Hals der Gallenblase und ziehen Sie ihn nach oben, ziehen Sie ihn vorsichtig entlang der Gallenblasenwand ab. Der Assistent sollte helfen, eine bestimmte Spannung auf der Gallenblase und dem Leberbett zu erzeugen. Entfernen Sie die Gallenblase vollständig und legen Sie sie auf die obere rechte Seite der Leber. Das Leberbett wurde elektroaguliert, um Blutungen zu stoppen, und die Leber wurde vorsichtig mit normaler Kochsalzlösung gespült, um auf Blutungen und Gallenlecks zu prüfen (ein Gaze -Stück wurde am Leberhilum platziert und entfernt, um die Gallenfärbung zu überprüfen). Nachdem das Wasser in der Bauchhöhle ausgesaugt wurde, wird das Laparoskop in die subxiphide Kanüle übertragen, um den Nabelschnurrision frei zu lassen, so dass die Gallenblase mit Steinen, die größer als 1 cm enthält, aus dem Nabelschneiderschnitt entfernt werden kann, der eine lose Struktur hat und sich leicht ausdehnen kann. Wenn der Stein kleiner ist, kann er auch unter dem Xiphoid -Prozess aus dem Punktionloch entfernt werden. D. Entfernen der Gallenblase: Stecken Sie die Zahnzange in die Bauchhöhle durch die Kanüle am Nabel, fassen Sie den Stumpf des zystischen Kanals unter Überwachung, ziehen Sie die Gallenblase langsam in die Kanülescheide und ziehen Sie sie zusammen mit der Kanulascheide heraus. Achten Sie beim Ergreifen der Gallenblase, um die Gallenblase auf die Leber zu legen, um den Darm versehentlich mit den scharfen Zähnen der Pinzette zu beschädigen. Wenn der Stein groß ist oder die Spannung der Gallenblase hoch ist, ziehen Sie ihn nicht kraftvoll heraus, um zu vermeiden, dass die Gallenblase einbricht und Steine ​​und Galle in die Bauchhöhle leckt. Zu diesem Zeitpunkt können Sie eine Gefäßklemme verwenden, um den Einschnitt zu erweitern und dann zu entfernen, oder Sie können einen Dilator verwenden, um die Inzision auf 2,0 cm zu erweitern. Wenn der Stein zu groß ist, kann der Einschnitt verlängert werden. Wenn Gallen in die Bauchhöhle leckt, verwenden Sie nasse Gaze, um die Nabelschnurung durchzusetzen, um die Galle zu absorbieren. Wenn die Steine ​​zu groß sind, um aus dem Einschnitt entfernt zu werden, können Sie zuerst die Gallenblase öffnen, mit einem Sauggerät die Galle in der Gallenblase abtropfen lassen, die Steine ​​mit Pinzette zerdrücken und einzeln entfernen. Wenn festgestellt wird, dass Steine ​​in die Bauchhöhle gefallen sind, müssen sie vollständig entfernt werden. Nach der Überprüfung, dass es im Bauchhöhle keine Blut- oder Flüssigkeitsansammlung gibt, entfernen Sie das Laparoskop, öffnen Sie das Ventil der Kanüle, um das Kohlendioxidgas in der Bauchhöhle zu entlasten und dann die Kanüle zu entfernen. Verwenden Sie feines Faden, um die Faszienschicht 1 bis 2 Mal in der Schnittstelle zu nutzen, in der die 10 -mm -Kanüle platziert wird, und schließen Sie jeden Inzision mit sterilem Klebstofffilm. ④Key zeigt während des Betriebs zu beachten: A. Vorsichtsmaßnahmen bei der Erstellung von pneumoperitoneum: Bei der Durchführung von Bauchwandpunktion bei übergewichtigen Patienten sind die beiden Durchbruchsempfindungen nicht offensichtlich. Um zu bestätigen, dass sich die Nadelspitze in der Bauchhöhle befindet, kann eine mit Salzlösung gefüllte Spritze mit der Pneumoperitoneum -Nadel verbunden werden. Wenn die Kochsalzlösung in der Spritze aufgrund der Schwerkraft auf natürliche Weise in die Bauchhöhle fließt, bedeutet dies, dass die Punktionsnadel in die Bauchhöhle eingetreten ist. Behalten Sie den Gasströmungsmesser während der Inflation immer im Auge. Der Druck sollte 1,73 kPa bei 4 l/min nicht überschreiten. Der Bauch sollte sich während der Inflation gleichmäßig wölben und die Leberdumme sollte verschwinden. Nachdem ein Pneumoperitoneum festgelegt wurde, kann ein Palmeraspirationstest durchgeführt werden, um weiter zu bestätigen, ob im Nabel eine Darmadhäsion vorliegt: Eine 10-ml-Spritze, die mit normaler Salzlösung gefüllt ist, wird mit einer Nadel mit 18 Gauge angeschlossen und durch den Umbilicus in die Abdominalhöhle eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Kohlendioxidgas in der Bauchhöhle die Kochsalzlösung in die Spritze aus, und nur in das Nadelröhrchen eindringt, was darauf hinweist, dass es hier keine Darmadhäsion gibt. Wenn Blut oder Flüssigkeit herausgezogen wird, bedeutet dies, dass es lokale Adhäsion gibt. Wenn die Darmflüssigkeit herausgezogen wird, zeigt dies an, dass eine Darmadhäsion vorliegt. B. Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung einer Hochfrequenzelektroirurgie: Unter laparoskopischen Organverletzungen sind zufällige Verletzungen des gängigen Gallengangs und des Darmtrakts am häufigsten, daher sollte die Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Isolationsschicht von laparoskopischen Instrumenten wie Elektrokoagulationshaken sollte intakt sein und rechtzeitig ersetzt werden, wenn sie beschädigt sind. Die präoperative Herstellung sollte ausreichen, und ein Einlauf sollte durchgeführt werden, um die Darm -Blähungen zu beseitigen. Bei 200 V ist eine niedrige Spannungs- und Hochfrequenzelektrokoagulation sicher, und beim Schneiden sollten keine ionisierenden Funken erzeugt werden. Der Chirurg erfasst zu diesem Zeitpunkt häufig den Darmschaden, sodass das Elektrokloagulationsinstrument während des Betriebs immer auf dem Überwachungsbildschirm aufbewahrt werden sollte. Wenn der Chirurg den Elektrokloagulationshaken verwendet, sollte die Kraft nach oben (Bauchwand) gehalten werden, um zu verhindern, dass der Elektrokoagulationshaken die umgebenden Organe abprallt und verbrennt. C. Dissektion von Calots Dreieck: hauptsächlich zur Verhinderung von Gallengangsschäden. Abnormalitäten im Verlauf des Gallengangs sind häufig. Seien Sie also besonders vorsichtig. Während der Dissektion sollte die Elektrokoagulation nicht verwendet werden, um die Beschädigung des gemeinsamen Gallengangs zu vermeiden. Es ist am besten, nur Elektrokloagulationshaken oder Trennpinzette zur sorgfältigen Präparation zu verwenden. Wenn Calots Dreieck schwere Adhäsionen oder offensichtliche Staus und Ödeme aufweist und der gemeinsame Gallengang nicht unterschieden werden kann, ist es ratsam, zur Laparotomie umzusteigen. D. Handhabung des zystischen Kanals: Eine der Ursachen für die Gallenfistel ist die unangemessene Handhabung des zystischen Kanals. Der zystische Kanal ist kurz oder dick, und der Titanclip ist nicht vollständig geklemmt, was oft die Umführung des zystischen Kanals erschwert. Versuchen Sie bei der Begegnung mit einem kürzeren zystischen Kanal, den Titanclip auf der konkurrierenden Gallengangseite zu klemmen, die Gallenblasenseite zu öffnen und die gesamte Galle auszusaugen. Eine ausreichende Länge sollte am Stumpf der Gallenblase gelassen werden, um zu verhindern, dass der Titanclip abrutscht. Wenn Sie auf einen dickeren zystischen Kanal stoßen, löschen Sie ihn zuerst mit Seidenfaden und legen Sie dann einen Titanclip. Jetzt sind größere Titanclips verfügbar, die für größere zystische Kanäle effektiver sind. E. Intraoperative Cholangiographie: Es gibt viele Methoden zur intraoperativen Cholangiographie. Die Methode des PLA General Hospital besteht darin, zuerst den zystischen Kanal während der Cholezystographie auf der Gallenblasenseite zu klemmen und dann eine kleine Öffnung im Zystischen Kanal zu schneiden, die Öffnung der Intubation mit fester Pinzette, Injektionskontrastmittel und Takesfilmen zu öffnen und Laparoskopie zur Überwachung während des Betriebs zu verwenden. Es gibt jetzt Sonderzange für die Angiographie, die sehr bequem zu bedienen sind. F. Entfernung der Gallenblase: Die Bauchmuskeln am Nabelschnurkanülenloch sind relativ schwach und können leicht mit einer hämostatischen Pinzette getrennt werden. Wenn die Gallenblasensteine ​​groß sind, heben Sie zuerst den Gallenblasenhals aus der Bauchwand, öffnen Sie die Gallenblase, um die Galle auszuziehen, und entfernen Sie die Steine ​​aus der Gallenblase. Wenn der Stein groß ist, kann er mit einer Pinzette in der Gallenblase zerkleinert werden, bevor er entfernt wird. Trocknen Sie nach der Entfernung das angesammelte Blut und die Galle in der Inzision. Ziehen Sie es nicht kraftvoll heraus, wenn der Einschnitt nicht groß genug ist, da dies dazu führen kann, dass die Gallenblase zerbricht und Steine ​​in die Bauchhöhle fallen. Wenn Steine ​​in die Bauchhöhle fallen, sollten sie vollständig entfernt werden, andernfalls verursachen die verbleibenden Steine ​​eine Infektion und Haftung von Bauch. Die laparoskopische Cholezystektomie von G. ist eine gefährliche Operation. Der gesamte chirurgische Prozess sollte so aufgezeichnet werden, dass die Ursache bei chirurgischen Komplikationen gefunden werden kann. ⑤ -Main -Komplikationen: A. Gallengangsverletzung: Gallengangsverletzung ist eine der häufigsten und schwerwiegendsten Komplikationen der laparoskopischen Cholezystektomie. Die Inzidenz von Gallengangsverletzungen und Gallenleckage beträgt etwa 10%. Es sollte genug Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dies ist hauptsächlich auf zufällige Verletzungen aufgrund der unklaren Anatomie von Calots Dreieck zurückzuführen, insbesondere auf mangelnde Wachsamkeit gegen häufige Variationen des gemeinsamen Gallengangs oder des zystischen Kanals. Wenn der Gallengang während der Trennung des zystischen Kanals versehentlich durch Hitze beschädigt wird, gibt es während des Betriebs keine Gallenleckage. Eine Gewebenekrose und Ablösung im wärmegeschädigten Bereich nach dem Betrieb kann jedoch auch Gallenleckage verursachen. Darüber hinaus weist das Gallenblasenbett häufig große, aberrante Gallengänge auf, die möglicherweise durch Elektrokoagulation während der Operation nicht vollständig koaguliert werden und auch Gallenleckagen verursachen können. Die Hauptmanifestationen einer Gallengangsverletzung sind schwere Schmerzen im Oberbauch, hohes Fieber und Gelbsucht. Diejenigen mit typischen Symptomen erhalten nach der Operation im Allgemeinen eine zeitnahe Behandlung. Eine kleine Anzahl von Patienten tritt jedoch nur mit Bauchdehnung, mangelnder Appetit und minderwertigem Fieber auf, das sich zunehmend verschlechtert. Solche Patienten sollten eng überwacht werden, da es einige Monate nach der Operation Berichte über die Gallenakkumulation in der Bauchhöhle gab. Das Vorhandensein oder Fehlen einer Gallenleckage wird hauptsächlich durch Ultraschall- oder CT -Untersuchung bestimmt, was dann durch feine Nadelpunktion unter Ultraschall- oder CT -Anleitung oder durch radionuklid -hepatobiliäre Angiographie bestätigt wird. B. Gefäßverletzung: Ein Typ ist massive Blutungen, die durch Schäden an der Bauchaorta, Iliakalarterie oder mesenterialen Blutgefäßen durch die Nadelspitze verursacht werden, wenn ein Pneumoperitoneum erzeugt und ein Trokar platziert wird. Es gab viele Berichte über Todesfälle durch Trokarpunktion. Daher sollte nach erfolgreichem Pneumoperitoneum der gesamte Bauch mit einem Laparoskop untersucht werden, um fehlende Gefäßverletzungen zu verhindern. Eine andere Möglichkeit ist eine unklare Dissektion des Leberportals oder eine falsche Klemme der rechten Leberarterie oder der richtigen Leberarterie aufgrund von Blutungen aus der Zystarterie. Es gibt auch Berichte über eine Portalvenenverletzung während der Dissektion. Es gab einen Bericht über einen Fall einer rechten Lebernekrose, die durch versehentliche Klemme der Leberarterie verursacht wurde. C. Darmverletzung: Die Darmverletzung wird hauptsächlich durch versehentliche Verletzungen während der Elektrokoagulation verursacht, hauptsächlich weil der Elektrokloagulationshaken nicht auf dem TV -Überwachungsbildschirm platziert und nicht entdeckt wird. Bauchschmerzen, Blähungen und Fieber treten nach der Operation auf, was zu einer schweren Peritonitis führt, und die Sterblichkeitsrate ist hoch. D. Postoperative intraabdominale Blutung: Die postoperative intraabdominale Blutung ist auch eine der schwerwiegenden Komplikationen einer laparoskopischen Chirurgie. Die verletzten Teile sind hauptsächlich die Blutgefäße in der Nähe der Gallenblase, wie die Leberarterie, die Portalvene usw., und die Bauchaorta oder die Vena Cava kann während der periumbilischen Punktion beschädigt werden. Zu den Symptomen zählen hämorrhagischer Schock, Bauchspannung und peripheres Kreislaufversagen. Die Laparotomie sollte sofort durchgeführt werden, um die Blutung zu stoppen. E. Subkutanes Emphysem: Die Ursachen des subkutanen Emphysems sind: Erstens durch ein Pneumoperitoneum, das Pneumoperitoneum-Nadel durchdringt nicht in die Bauchwand, wodurch Kohlendioxid mit hohem Druck in die Subkutanschicht gelangen kann. Zweitens, da der Hautschnitt klein ist, ist die Kanüle -Nadel sehr fest eingebettet und das Pünktlichkeitsloch im Peritoneum relativ locker, Kohlendioxidgaslecks in die subkutane Schicht der Bauchwand während des Betriebs. Die postoperative Untersuchung kann einen subkutanen Abdominal -Crepitus aufdecken, der im Allgemeinen keine besondere Behandlung erfordert. F. Andere: wie Inzisionshernie, Inzisionsinfektion und Abdominalabszess usw. 2. Andere besondere Behandlungen: Nicht-chirurgische Behandlungen für Gallensteine, einschließlich Lithotripsie, Steinentfernung, extrakorporale Stoßwellen-Lithotripsie und endoskopische Steinentfernung. Die ersten drei sind nicht invasiv und die letzte ist invasiv. Die klinische Praxis zeigt, dass sich die Läsionen von Gallensteinen in der Gallenblase befinden. Wenn Sie die oben genannten nicht-chirurgischen Behandlungen einfach verwenden, können Sie die Steine ​​für einige Patienten vorübergehend entfernen, die Läsionen der Gallenblase selbst nicht heilen können. Das langfristige Wiederauftreten von Gallensteinen ist unvermeidlich, daher sollte bei der Auswahl nicht-chirurgischer Behandlungen für Gallensteine ​​Vorsicht genommen werden. 1. Litholytherapie: Derzeit sind die Hauptmedikamente für die Litholytherapie Chenodeoxycholsäure (Chenodeoxycholsäure) und Ursodeoxycholsäure (Ursodeoxycholsäure). Chenodeoxycholsäure (CDCA) wird aus der Kuh Galle extrahiert und hat die gleiche Struktur wie die synthetisierte physiologisch durch menschliche Leber. Nehmen Sie es oral in Kapselform, 250 bis 1000 mg pro Tag, mit einer Absorptionsrate von 80% bis 90%. Nach der Absorption wird es in die Leber transportiert, wo es sich mit Glycin und Taurin verbindet und mit Galle in den Gallengang ausgeschieden wird. Der Wirkungsmechanismus von Chenodeoxycholsäure kann in vier Punkte zusammengefasst werden: ① Die Biosynthese des Cholesterins durch Hemmung der hepatischen HMG-CoA (Hepatichydroxymethylglutaryl, Coenzym A); ② Reduzierung der Absorption des Darmcholesterins; ③ Reduzierung der Aktivität von 7α-Hydroxylase (7α-Hydroxylase), um die Biosynthese der endogenen Gallensäure zu hemmen und den Eintritt von Cholesterin in den austauschbaren Cholesterinpool zu verringern; ④ Chenodeoxycholsäure hat die Wirkung einer Erhöhung des Lipoproteins mit niedriger Dichte im Blut. Die Behandlung mit Chenodeoxycholsäure hat jedoch auch Nebenwirkungen, die Haupt Nebenwirkungen sind drei Punkte: ① erhöhte Serumtransaminase, die im Allgemeinen vorübergehend ist und selten doppelt so hoch ist wie das normale Niveau; ② kontinuierliche Zunahme des Serumcholesterins; ③ Durchfall tritt in großen Dosen auf. Die Dosierung der Chenodeoxycholsäure beträgt: 10-20 mg/d pro Kilogramm Körpergewicht. In diesem Fall befindet sich die Galle der meisten Patienten in einem von Cholesterin ungesättigten Zustand, und das Verhältnis von Gallensäure plus Lecithin/Cholesterin beträgt etwa 20. Die Behandlung mit Chenodeoxycholsäure beträgt 6 Monate bis 2 Jahre. Es ist für die meisten kleinen Cholesterinsteine ​​und für diejenigen geeignet, deren Gallenblase noch eine Kontraktionsfunktion hat, aber für große einzelne Steine ​​ist es sehr unwirksam. Die überwiegende Mehrheit der Gallensteine ​​in meinem Land sind gemischte Steine, und die Wirkung der medikamentösen Behandlung ist noch schlimmer. Das größte Problem bei der Behandlung mit Chenodeoxycholsäure ist das Wiederauftreten von Gallensteinen nach Beendigung der Behandlung, die bei 25% bis 50% der Patienten häufig nach 3 Monaten mit einer jährlichen Wiederholungsrate von 10% auftritt. Ursodeoxycholsäure (Ursodoxycholsäure, Ursodesoxycholsäure, Ursodioludca) ist das 7-β-Isomer von Chenodeoxycholsäure. Sein Effekt ist besser als Chenodeoxycholsäure, jedoch ohne die Nebenwirkungen von Chenodeoxycholsäure. Die beiden haben unterschiedliche Wirkmechanismen. UDCA hat keine hemmende Wirkung auf die Biosynthese von Cholesterin und Gallensäure, kann jedoch den UDCA -Gehalt in Galle erhöhen. UDCA hat weniger Nebenwirkungen und kann effektiver sein. Die Dosierung von UDCA beträgt: 8-13 mg pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag, in 3 geteilte Dosen eingenommen. Die kombinierte Verwendung der Hälfte der Chenodeoxycholsäure (Chenodeoxycholsäure) und der Hälfte der Ursodoxycholsäure kann den litholytischen Effekt verbessern und gleichzeitig die Nebenwirkungen jedes Arzneimittels reduzieren, wenn sie getrennt verwendet werden. Zusammenfassend sind Chenodeoxycholsäure und (oder) UDCA nur für Cholesterinsteine ​​wirksam und nur für Steine ​​mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm geeignet, was eine einzelne oder mehrfache sein kann, und die Steine ​​sind transparent und die Patienten haben eine gute Gallenblasenfunktion. Kontinuierliche Medikamente für sechs Monate bis zwei Jahre sind wirksam. Aufgrund des langen Behandlungsverlaufs können weniger als 10% der Patienten in der Behandlung bestehen bleiben. Die hohe Rezidivrate, die Nebenwirkungen von Arzneimitteln und hohe Arzneimittelpreise begrenzen ihre Anwendung. In den letzten Jahren wird es häufig in Kombination mit Schockwellenlithotripsie verwendet und ist zu einem integralen Bestandteil der systemischen Behandlung von Cholelithiasis geworden. 2. Extracorporeal Shock Wave Lithotripsie (ESWL): Mein Land hielt im Januar 1991 das erste nationale Symposium für extrakorporale Schockwellen -Lithotripsie aus und berichtete über 6.357 Fälle von extrakorporaler Schockwellen -Lithotripsie. Die ESWL -Behandlung von Cholelithiasis wurde seit langem im In- und Ausland nicht mehr durchgeführt, hat jedoch einen großen Einfluss. Derzeit ist die extrakorporale Schockwellen-Lithotripsie der dritten Generation mit einem hohen Grad an Automatisierung erschienen. Nach den verschiedenen extrakorporalen Schockwellengeneratoren sind sie in drei Typen unterteilt: ① hydraulische Stoßwelle; ② Elektromagnetische Stoßwelle, die das Arbeitsprinzip des elektromagnetischen Impulsgenerators verwendet, um Steine ​​zu brechen; ③ Piezoelektrische Stoßwelle, die das Prinzip des inversen piezoelektrischen Effekts verwendet, um Steine ​​zu brechen. Um die gebrochenen Gallensteinfragmente vollständig zu vertreiben, ist es notwendig, sich auf: ① natürliche Ausscheidung der Fragmente zu verlassen; ② Behandlung der Steinentfernung; ③ Litholyse -Behandlung. Die Natursteinausscheidungsrate von Gallenblasensteinen beträgt weniger als 1%. Die Verbesserung der kurativen Wirkung von ESWL hängt in hohem Maße vom Fortschritt der Litholyse- und Steinausscheidungsbehandlung ab. 3.. Die Behandlung der Steinentfernung: Es basiert hauptsächlich auf der Tatsache, dass einige traditionelle chinesische Medikamente die Funktionen der zunehmenden Gallensekretion, die Förderung der Gallenblasenkontraktion und die Ausdehnung des Schließmuskels von Oddi, kombiniert mit dem Wissen der modernen Medizin, zur Bildung einer steinablösenden Behandlung haben, die traditionelle chinesische und westliche Medizin bildet. Die Hauptzutaten der traditionellen chinesischen Medizinvorbereitungen für die Entfernung von Stein sind Centella Asiatica und Artemisia Capillaris. Als nächstes stehen Rhabarber und Glaubers Salz; Die westliche Medizin umfasst Magnesiumsulfat, mit der die Gallensekretion und die Verringerung der Spannung des Oddi -Schließmuskels verwendet werden. Der letztere Effekt ist 40 Minuten nach der Einnahme des Arzneimittels am stärksten. Die Dosierung von Magnesiumsulfat beträgt 10-20 ml 33% ige Lösung, oral 3-mal täglich. Die wirksame Behandlung der Steinentfernung durch Kombination traditioneller chinesischer und westlicher Medizin ist hauptsächlich

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Die meisten Freundinnen sind sehr besorgt über di...

Eltern müssen auf die Ursachen von Rachitis im Leben achten

Rachitis ist eine weit verbreitete Erkrankung, di...

Welche negativen Auswirkungen hat die Trichterbrust auf Körper und Geist?

Eltern von Kindern mit Trichterbrust müssen darau...

Was sind die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule?

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Wie wird ein Leberhämangiom diagnostiziert?

Die Leber ist ein wichtiger Teil des menschlichen...

Was sind die klinischen Manifestationen einer Brusthyperplasie?

Brusthyperplasie ist eine Krankheit, mit der viel...

Warum haben manche Frauen keine Haare im Intimbereich?

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Warum wird bei Gallensteinen eine Operation nicht empfohlen?

Wenn Sie keine Gallensteine ​​haben, wird eine Op...

Bedeutung des Rehabilitationstrainings nach einer Hüftoperation

Der Hüftgelenkersatz ist derzeit ein chirurgische...

Was verursacht eine Blasenentzündung bei Männern?

Im Alltag ist Blasenentzündung eine häufige Infek...