Das Sexualleben ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Ehelebens und ein wichtiger Faktor für die Aufrechterhaltung der Beziehung zwischen Paaren. Wenn Paare jedoch älter werden, nehmen ihre sexuellen Fähigkeiten und ihre körperliche Sensibilität ab, sodass sie in ihrem Sexualleben auf große Probleme, beispielsweise Schmerzen, stoßen. Wie können Paare in den Wechseljahren die Schmerzen beim Geschlechtsverkehr lindern? Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen: 1. Physiologische Faktoren. Dieser Grund ist heute der wichtigste und häufigste in unserem Leben. Bei Frauen mittleren und höheren Alters sinkt der Östrogenspiegel, und die Scheidenwände verkümmern, verlieren an Elastizität und die Sekretion nimmt ab, was zu Schmerzen und Funktionsstörungen beim Geschlechtsverkehr führt. 2. Psychologische Faktoren. Auch psychologische Gründe sind ein häufiger Faktor, der zu dieser Krankheit führt. Viele Männer um die 50 sind beruflich erfolgreich, verfügen über große soziale Fähigkeiten und persönlichen Charme und werden leicht von einigen jungen Frauen bewundert, was das Überlegenheitsgefühl der Männer unsichtbar verstärkt. Im Gegenteil: Nach der Menopause sinkt der Östrogenspiegel der Frau und die Ausschüttung bestimmter Neurostimulanzien wie Androgene und Beta-Endorphine nimmt ab, was sie anfälliger für geistige Erschöpfung, Depressionen, Libidoverlust und körperliche Veränderungen (wie Fettleibigkeit) macht. Dies kann leicht dazu führen, dass sie sich minderwertig fühlen, was zu langsamerer sexueller Erregung und Erwachen beim Sex führt und sogar dazu, dass ihre Partner das „sexuelle Interesse“ verlieren und den Sex unterbrechen. So lindern Sie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr: 1. Frauen sollten vor der Menopause darauf achten, ein regelmäßiges Sexualleben aufrechtzuerhalten. Bei manchen Frauen sind das sexuelle Erleben und der Ausdruck nach der Menopause nicht wesentlich beeinträchtigt. Es ist erwiesen, dass Frauen, die vor der Menopause ein regelmäßiges Sexualleben pflegten, auch nach der Menopause noch eine gute sexuelle Anpassungsfähigkeit bewahren können, sogar über das 60. Lebensjahr hinaus. Dies zeigt, dass der Beginn der Menopause nicht das Ende des Sexuallebens bedeutet, dass Frauen in den Wechseljahren jedoch dabei geholfen werden sollte, sich an die damit verbundenen kognitiven und praktischen Probleme anzupassen. 2. Verwenden Sie Sexualhormone unter ärztlicher Anleitung. Die Ursache der Dyspareunie ist vaginale Atrophie und Trockenheit, daher können Frauen nach der Menopause unter ärztlicher Aufsicht Östrogen verwenden, um die Dicke und Elastizität des Vaginalepithels zu erhöhen und die Vaginalsekretion zu steigern und so die Dyspareunie zu verringern oder zu beseitigen. Darüber hinaus hängt das weibliche Sexualverlangen auch mit dem Androgenspiegel im Körper zusammen. Wenn Frauen ins mittlere oder ältere Alter kommen, sind viele Menschen besorgt, was sie tun sollen, wenn sie in den Wechseljahren keinen Sex haben können. Die oben genannten Methoden können dabei jedem helfen, aber das Wichtigste ist, eine gute Einstellung zu bewahren, was ein sehr kritischer Aspekt ist, und gute Arbeit bei der sexuellen Gesundheitsfürsorge zu leisten. |
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