Da sich das Lebenstempo in der modernen Gesellschaft immer mehr beschleunigt, stehen die Menschen zunehmend unter Druck und auch die Wahrscheinlichkeit, an Bluthochdruck, Diabetes, Schlaganfall oder Harnwegsinfektionen zu erkranken, steigt. Auch wird den Menschen allmählich bewusst, dass diese Erkrankungen mit dem Lebensstil zusammenhängen. Daher hat der Begriff „Zivilisationskrankheit“ in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen. Harnwegsinfekte sind Infektionskrankheiten mit einer hohen Inzidenzrate. Bei den verursachenden Bakterien handelt es sich überwiegend um gramnegative Bakterien, wobei Escherichia coli am häufigsten vorkommt, daneben kommen aber auch Mycobacterium tuberculosis, Gonokokken, Chlamydien, Mykoplasmen, Pilze usw. vor. Harnwegsinfekte sind eine Zivilisationskrankheit. Durch die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten und mehr Aufmerksamkeit im täglichen Leben kann das Auftreten der Krankheit bis zu einem gewissen Grad verhindert werden. 1. Halten Sie Ihre Genitalien sauber Die Vulva ist feucht und sondert viel ab, was Bakterien das Wachstum erleichtert. die Harnwege, die Fortpflanzungsorgane und die Ausscheidungssysteme liegen anatomisch nahe beieinander und können sich leicht gegenseitig infizieren; Besondere Perioden wie die Menstruation einer Frau, eine Schwangerschaft, die Wechseljahre und Geschlechtsverkehr können leicht dazu führen, dass sich die Harnleiteröffnung entspannt und erweitert, die Urinausscheidung verlangsamt wird und eine aufsteigende Infektion auftritt. Daher sollten Frauen auf die Aufrechterhaltung der örtlichen Sauberkeit achten und gute Waschgewohnheiten entwickeln. 2. Achten Sie auf die Regulierung von Körper und Geist Heute wandelt sich das traditionelle biomedizinische Modell allmählich zu einem sozialen, psychophysiologischen und medizinischen Modell, und die Rolle psychologischer Faktoren bei der Entstehung und Entwicklung von Krankheiten wird zunehmend wertgeschätzt. Patienten mit Harnwegsinfekten sind anfällig für psychische Belastungen wie etwa die Sorge, ihre Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen oder fälschlicherweise als Betroffene von sexuell übertragbaren Krankheiten angesehen zu werden. Sie sollten lernen, sich selbst zu regulieren. 3. Ernährung und Kondition stärken Besondere Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Schwangere haben eine schwache Abwehr und sind anfällig für Harnwegsinfekte und wiederkehrende Anfälle. Daher müssen sie zusätzlich zur medikamentösen Behandlung verstärkt auf eine Ernährungsumstellung achten, um die Genesung von der Krankheit zu fördern. |
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