Da die Menschen immer mehr auf ihre körperliche Gesundheit achten, beginnen auch viele Frauen, ihrer eigenen Gesundheit besondere Aufmerksamkeit zu schenken, insbesondere das Thema Verhütung rückt allmählich in den Vordergrund. Heutzutage gibt es viele Verhütungsmethoden. Unabhängig davon, welche Methode verwendet wird, wird sie dem weiblichen Körper Schaden zufügen, aber der Grad des Schadens ist unterschiedlich. Daher können Frauen bei der Wahl einer Verhütungsmethode einige Methoden wählen, die für den Körper weniger schädlich sind. 1. Externer Verhütungsfilm Verhütungsmechanismus: Die Empfängnisverhütung erfolgt durch die Verringerung der Spermienmotilität mit einer Erfolgsrate von 96 %. Vorteile: Es schädigt das Vaginalepithel nicht und verändert nicht die vaginale Selbstreinigungsfunktion. Langfristige Anwendung ist unschädlich für den Körper und hinterlässt keine Flecken auf der Kleidung. Wichtige Hinweise zur sicheren Empfängnisverhütung: Kühl und trocken aufbewahren, damit Feuchtigkeit die Wirksamkeit des Arzneimittels nicht beeinträchtigt. Kneten Sie es bei der Anwendung nicht zu fest oder zu klein, da dies sonst die Auflösung des Arzneimittels beeinträchtigt. Achten Sie darauf, dass Sie ihn mit den Fingern tief in die Vagina einführen und nach 10 Minuten Geschlechtsverkehr haben. Wenn der Geschlechtsverkehr länger als eine halbe Stunde dauert, sollten Sie eine weitere Stunde einplanen. 2. Intrauteriner Verhütungsring Verhütungsmechanismus: Die Erfolgsrate der Verhütung liegt bei über 95 %, indem die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter verhindert wird. Vorteile: Geringe Nebenwirkungen, kann lange Zeit, auch bis zur Menopause, getragen werden. Wichtige Hinweise zur sicheren Empfängnisverhütung: Der Ring kann sich innerhalb von 3 Monaten nach dem Einsetzen leicht aus seiner normalen Position verschieben. Daher sollten Sie regelmäßig Röntgenaufnahmen machen lassen, um eine Schwangerschaft aufgrund einer Verschiebung des Rings aus seiner normalen Position zu vermeiden. Personen mit gynäkologischen Entzündungen, starker oder unregelmäßiger Menstruation und Tumoren der Genitalien sollten die Spirale nicht tragen. 3. Kondome für Männer Verhütungsmechanismus: Verhindert die Empfängnis, indem es das Zusammentreffen von Spermien und Eizelle verhindert; die Erfolgsrate liegt bei 80–90 %. Vorteile: Es hat keinen störenden Einfluss auf die Physiologie des weiblichen Körpers und kann zudem sexuell übertragbaren Krankheiten vorbeugen. Wichtige Punkte für eine sichere Verhütung: Das Modell muss für die Anwenderin geeignet sein. Darüber hinaus muss es zu Beginn des Geschlechtsverkehrs verwendet werden. Beschädigte oder verdorbene Kondome dürfen nicht erneut verwendet werden. Anschließend müssen Sie auf das obere Ende des Kondoms drücken und es zusammen mit dem Penis herausziehen und prüfen, ob sich im Kondomsäckchen Sperma befindet, um nachzuweisen, dass das Kondom nicht beschädigt ist. |
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