Hindert Sie Ihr sexuelles Unterbewusstsein daran, die Spitze zu erreichen?

Hindert Sie Ihr sexuelles Unterbewusstsein daran, die Spitze zu erreichen?

Für viele verliebte Paare gibt es eine Sache, die ihnen immer wie ein Dorn im Hals vorkommt. Auf der emotionalen Ebene leben die beiden Menschen zwar in Harmonie, doch ihr Sexualleben ist nicht synchron, so wie zwei Misstöne, die nicht zusammengespielt werden können, um die schöne Melodie des Sex zu erzeugen. Ärzte weisen darauf hin, dass diese Situation dadurch verursacht wird, dass Sie Ihrem Sexualpartner Ihre sexuellen Grenzen nicht mitteilen.

Was ist das Entscheidende beim Sex?

Das größte Merkmal der menschlichen Gesellschaft ist die Individualität jedes Menschen. Jeder ist anders und jeder hat seinen eigenen Stil und Charme. Dies gilt insbesondere für Sex. Jeder hat unterschiedliche sexuelle Gewohnheiten und „Geschmäcker“. Die sogenannte sexuelle Grundlinie ist, was Sie beim Sex akzeptieren können, was Sie absolut nicht tun können, was Sie mögen, was Sie hassen, was Sie glücklich macht, was Sie plötzlich langweilt usw.

Kommunikation ist die Zauberwaffe zum Schutz des Sex-Ergebnis

Wenn die Unterschiede zwischen zwei Menschen zu groß sind, wird die Qualität und Harmonie des Sex erheblich beeinträchtigt. In dieser Zeit müssen Sie rechtzeitig kommunizieren und es nicht einfach hinnehmen. Amerikanische Sexualexperten empfehlen, dass Paare eine „Vereinbarung“ bezüglich Sex treffen, die die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs, sexuelles Verhalten, das Sie nicht tolerieren können, und sexuelle Gewohnheiten, die Sie beide akzeptieren, beinhalten sollte. Nur dann können Sie den Grundstein für Ihr Sexualleben und Ihr Eheglück legen. Sie können zwischen drei Methoden wählen:

1. Lernen Sie zu kommunizieren: Die häufigste Situation ist, dass manche Menschen seit ihrer Kindheit verwöhnt wurden und immer egozentrisch waren. Daher fehlt ihnen die Fähigkeit, andere zu verstehen, und sie stellen im Sexualleben oft Anforderungen an ihre Partner. Sobald ein Konflikt auftritt, kommunizieren sie nicht ruhig mit der anderen Partei, ergreifen nicht die Initiative, um Zugeständnisse und Kompromisse zu machen, sondern streiten und beschuldigen die andere Partei nur. Für Menschen mit dieser Art von Persönlichkeit ist es schwierig, in kurzer Zeit Toleranz und Kommunikation zu lernen. Daher müssen sie im täglichen Leben zunächst aufeinander Rücksicht nehmen, einander die Möglichkeit geben, zu sprechen, lernen zuzuhören und beim Sex jederzeit zu kommunizieren, um ein glückliches Sexualleben zu haben.

2. Sprechen Sie mutig: Manche Menschen haben seit ihrer Kindheit in einem repressiven familiären oder sozialen Umfeld gelebt und ihre Psyche ist voller Dunkelheit. Sie fühlen sich verletzt, wenn ihr Sexualleben nicht harmonisch ist, und gehen daher beim Sex häufig in die Offensive, um sich zu verteidigen. Sie schieben die Schuld für all ihr Unglück und Unbehagen auf die andere Person oder nutzen Gleichgültigkeit, um ihr Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten.

Daher ist es für solche Menschen am besten, einige ihrer Gedanken über das Sexualleben auszudrücken, um das psychische Ungleichgewicht auszugleichen und Zufriedenheit für beide Seiten zu erreichen. Suchen Sie gegebenenfalls einen Psychologen auf, um Ihre unterdrückte Persönlichkeit zu behandeln.

3: Vertrauen aufbauen: Manchen Menschen mangelt es aufgrund verschiedener Rückschläge im Leben auch in ihrem Sexualleben an ausreichender Sicherheit. Diese Situation kommt häufig bei Frauen vor. Dem anderen maximales Vertrauen zu schenken ist eine wichtige Garantie für ein gutes Sexualleben, und auch Männer sollten eine gewisse Unterstützung bieten.

Sechs Tabus in der sexuellen Kommunikation

Auch die Kommunikation über Sex erfordert Fähigkeiten. Wenn Paare zu nachlässig sind, kommt es bei der sexuellen Kommunikation zu Missverständnissen, was sich wiederum auf die weitere Verbesserung der Qualität des Sexuallebens auswirkt. Achten Sie auf die Methoden und Wege der sexuellen Kommunikation und überfahren Sie keine roten Ampeln, die ins Extreme gehen.

1. Sexuelle Kommunikation sollte auf Zeit und Anlass basieren: Der Austausch von Meinungen und Gefühlen während des Geschlechtsverkehrs beeinflusst den normalen Verlauf des Geschlechtsverkehrs. Wenn Sie das Vergnügen genießen, kann es die gute Laune beeinträchtigen, wenn Ihr Partner Fragen stellt. Dies gilt insbesondere für Männer, die stark betroffen sind und am Ende schlechte Laune haben.

2. Der Inhalt kann nicht endlos sein: Einer der Faktoren, die es einer Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau ermöglichen, ein gewisses Maß an Leidenschaft aufrechtzuerhalten, ist das vage Gefühl des Mysteriums, gepaart mit dem Bildungsniveau und den inhärenten Konzepten, die sich über einen langen Zeitraum gebildet haben. Manche Fragen sind leicht zu stellen, aber schwer zu beantworten oder schwer in Worte zu fassen, daher sollten Sie auch darauf achten, zu wissen, wann Sie beim Sprechen aufhören müssen.

3. Privatsphäre sollte nicht im Spiel sein: Das Sexualleben ist egoistisch. Sie sollten Ihren Partner nicht fragen, ob er oder sie andere Sexualpartner hatte, oder Ihren Partner bitten, über den Grad Ihres Sexuallebens und andere schwierige Themen zu sprechen. Obwohl Sie einander aufrichtig behandeln sollten, wird es ein gewisses Maß an Privatsphäre geben.

4. Kontinuierliche Ausweitung der sexuellen Kommunikation: Erzählen Sie nicht einmal Ihren Eltern oder besten Freunden Einzelheiten über Ihr Sexualleben. Andernfalls wird das Privatleben von Mann und Frau ausgeweitet, sobald etwas passiert, und Ihr Partner wird einander nie verzeihen.

5. Sexuelle Kommunikation erfordert nicht unbedingt Worte: Die Körpersprache reicht aus, um zu zeigen, ob Sie damit einverstanden sind, sexuelle Techniken usw. zu verbessern. Oft hat man das Gefühl, dass Schweigen besser ist als Worte und die Schönheit unbeschreiblich ist. Solange sich das Paar wohl fühlt, ist es in Ordnung.

6. Sexuelle Kommunikation sollte nicht der immer gleichen Routine verfallen: Nach einer Weile wird alles langweilig. Wenn Ihr Partner beim Sex jedes Mal fast die gleichen Fragen stellt, wird sich die Person, die antwortet, zwangsläufig langweilen, und die Person, die die Fragen stellt, ist möglicherweise nicht aufrichtig. Stattdessen wird es Langeweile hervorrufen und die Harmonie des Sex beeinträchtigen.

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