Das HPV-Virus ist eine ansteckende Krankheit, die hauptsächlich durch direkten Kontakt übertragen wird. Es handelt sich auch um eine sexuell übertragbare Krankheit und ist in den ersten Monaten nach Ausbruch der Krankheit am ansteckendsten. Die zweite ist die Übertragung von der Mutter auf das Kind und die indirekte Übertragung durch Objekte. Sobald das HPV-Virus auftritt, müssen daher Isolierungsmaßnahmen ergriffen werden. Müssen wir die Infektionswege des HPV-Virus im Detail verstehen? HPV-Virus ist die Abkürzung für humanes Papillomavirus, das zur Gattung Papillomavirus A der Familie Papovaviridae gehört. Es handelt sich um eine Infektionskrankheit, die durch eine Infektion mit sphärischen DNA-Viren verursacht wird. Das Virus befällt hauptsächlich die menschliche Epidermis und das Plattenepithel der Schleimhaut. Bisher wurden mehr als 130 Arten isoliert. Das Virus befällt nur den Menschen und ist für andere Tiere nicht pathogen. Nach einer regelmäßigen systematischen Behandlung wird das Virus vom menschlichen Körper eliminiert. Einige Wissenschaftler meinen auch, das Virus könne ein Leben lang übertragen werden. Diese Debatte bedarf noch wissenschaftlicher Forschung und Beweise. Wenn wir mit diesem Virus konfrontiert werden, sollten wir ein allgemeines Verständnis dafür haben und seine Infektionswege kennen, um seiner Ausbreitung vorzubeugen. HPV-Infektionsweg: 1. Übertragung durch direkten Kontakt. Dies ist der Hauptübertragungsweg. Untersuchungen zufolge können zwei Drittel aller Patienten mit Kontaktwarzen im Genitalbereich diese Krankheit entwickeln. Die durchschnittliche Infektionsdauer beträgt 3,5 Monate. Die Krankheit ist äußerst ansteckend und die Patienten sind am anfälligsten für die Erkrankung. 2. Indirekte Objektinfektion. Feigwarzen werden selten durch Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Unterwäsche, Waschbecken und Badetücher übertragen. Diese Art der Übertragung ist selten und tritt nur auf, wenn man mit jemandem zusammenlebt oder badet, der Genitalwarzen hat. 3. Übertragung von der Mutter auf das Kind: Säuglinge und Kinder mit Feigwarzen oder Kehlkopfpapillomen können mit HPV infiziert sein oder nach einer Geburtskanalinfektion während des Geburtsvorgangs engen Kontakt mit der Mutter haben. 4. Enger Kontakt. 5. Nosokomiale Infektion: Das medizinische Personal sorgt bei der Behandlung und Pflege nicht für ausreichenden Schutz, so dass es zu einer Selbstinfektion oder zur Übertragung der Infektion durch das medizinische Personal auf den Patienten kommt. 6. Übertragung von der Mutter auf das Kind: Sie erfolgt durch engen Kontakt zwischen dem Baby und dem Geburtskanal der schwangeren Frau. |
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