Masturbation ist ein Begriff, den möglicherweise nicht jeder versteht, auch ich nicht. Junge Freunde, die gerade erwachsen geworden sind, haben gerade erst ein vorläufiges Verständnis der Geschlechter erlangt. Sie sind noch in einem sehr vagen Zustand. Sie verstehen gerade, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Sie spielen nicht mehr so miteinander, wie Jungen und Mädchen es früher getan haben, ohne jegliche Geschlechterunterscheidung. Da sie das Konzept von Mann und Frau kennen und die Unterschiede zwischen Männern und Frauen kennen und immer reifer werden, haben sie natürlich körperliche und psychische Bedürfnisse. Sie sind jedoch nicht verheiratet und haben nicht einmal Freundinnen, sodass sie sich nur auf Masturbation verlassen können, um ihre körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Ist Masturbation also schädlich für den Körper? Die Häufigkeit ist zu hoch. Egal wie gesund Sie sind, machen Sie es nicht öfter als zweimal pro Woche. Einmal im Monat ist am besten. Der Schaden ist nicht nur körperlicher, sondern auch psychischer Natur: Der Schaden der Masturbation und ihre Folgen 1. Masturbation ist eine Handlung, die Körper und Geist ernsthaft schädigt. Bei der Masturbation wird „Essenz“ verbraucht. Diese bildet die Grundlage des menschlichen Körpers und ist die Quelle der Blutproduktion. Sie wird in den Nieren gespeichert, die wiederum mit dem Knochenmark und dem Hirnmark verbunden sind. Übermäßiger Konsum der Essenz kann zu Knochenmarksödem, Verlust des Hirnmarks, vorzeitiger Alterung und Tod führen. Eine sekundäre Auswirkung ist extreme körperliche Schwäche. 2. Der menschliche Körper wird durch Blut und Qi ernährt, und die Quelle von Blut und Qi ist die Ernährung. Nicht verbrauchtes Blut und Energie werden im Tiefschlaf des menschlichen Körpers in Essenz umgewandelt, in den Nieren gespeichert und für den Notfall in den Knochen versiegelt. Weniger zu konsumieren und mehr zu sparen ist die Garantie für ein langes und gesundes Leben; mehr zu konsumieren und weniger zu sparen ist die Voraussetzung für Alterung und kurzes Leben. Sowohl Masturbation als auch Sexualverhalten führen zum Verlust von Samenflüssigkeit. Die krankhafte Anhäufung dieses Verlusts bedeutet eine Verminderung der Lebensqualität und das vorzeitige Lebensende. 3. Masturbation schädigt nicht nur die Energie des Körpers, sondern auch die Emotionen und macht die Menschen lustlos, willensschwach, unentschlossen, reizbar, misstrauisch und ängstlich. Angesichts von Schwierigkeiten werden sie entweder ungeduldig oder ziehen sich zurück, und es mangelt ihnen an Geduld und Ausdauer sowie an Selbstvertrauen und Mut zum Sieg. Dies alles ist eine Folge der Unfähigkeit der Essenz, sich in Qi umzuwandeln. 4. Masturbation kann auch die Intelligenz beeinträchtigen. Langfristige Masturbation kann offensichtliche Schäden am Gedächtnis und der Denkfähigkeit verursachen. Die offensichtlichsten Auswirkungen sind Lernunfähigkeit und ein rascher Rückgang der schulischen Leistungen. Dies ist das Ergebnis der Unfähigkeit der Essenz, sich in Qi umzuwandeln, und der Unfähigkeit von Qi, sich in Geist umzuwandeln. 5. Die unkontrollierte und zügellose Masturbation hängt mit den irreführenden westlichen medizinischen Theorien zusammen. In den Gesundheitslehrbüchern für Mittelschulen heißt es sogar, dass moderate Masturbation gut für die Gesundheit sei. Sperma ist nur eine Mischung aus einer kleinen Menge Protein und einer großen Menge Wasser, die für den Körper unbedeutend ist. Es sind genau diese perversen und ketzerischen Lehren, die junge Menschen, die von Natur aus geistig und körperlich unreif sind, in die Irre führen und dazu verleiten, ihre Wachsamkeit gegenüber der Masturbation zu lockern. Sie wagen es, es auszuprobieren, und werden schließlich süchtig und unfähig, sich zurückzuhalten. Sie begeben sich auf einen Weg ohne Wiederkehr, der ihrem Wesen, ihrer Energie und ihrem Geist schadet! 6. Masturbation macht stark süchtig und wenn man erst einmal süchtig ist, ist es schwierig, sich zu beherrschen. Aus diesem Grund kann es bei Masturbierenden nach der Masturbation zu deutlichen körperlichen Beschwerden kommen, sie bleiben aber trotzdem dabei und haben Spaß dabei. Durch das oben genannte Verständnis der Gefahren der Masturbation wissen alle Freunde, dass Masturbation zwar vorübergehende physiologische Bedürfnisse befriedigen kann, aber alles hat zwei Seiten und Masturbation kann auch dem Körper schaden. Tatsächlich ist Masturbation nicht unkontrollierbar. Solange wir mehr darauf achten, unsere Aufmerksamkeit abzulenken, kann sie kontrolliert werden. |
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