7 Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Sexualleben: Männer denken oft, dass Frauen am wankelmütigsten sind

7 Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Sexualleben: Männer denken oft, dass Frauen am wankelmütigsten sind

Männer denken häufiger an Sex


Professor Lauman fand heraus, dass die meisten Männer unter 60 Jahren im Durchschnitt mindestens einmal am Tag an Sex denken und eine weitaus stärkere spontane sexuelle Erregung verspüren als Frauen. Bei den Frauen ist diese Häufigkeit nur bei 25 % der Fall.

Mit zunehmendem Alter nehmen die sexuellen Fantasien sowohl bei Männern als auch bei Frauen ab, insgesamt haben Männer jedoch immer noch doppelt so häufig sexuelle Fantasien wie Frauen.


Männer sind „besessener“ vom Sex

Studien haben ergeben, dass Männer häufiger Sex haben als Frauen. Die meisten Männer wünschen sich in ihrem Leben mehr als eine Sexualpartnerin und sind eher an Gelegenheitssex interessiert.

Zwei Drittel der Männer geben zu, regelmäßig zu masturbieren, im Vergleich zu nur 40 % der Frauen, und ihre Häufigkeit ist viel geringer als bei den Männern.


Die sexuelle Orientierung von Frauen ist fließender

Forscher der Northwestern University in den USA spielten einer Gruppe von Freiwilligen Erotikfilme vor und fragten sie nach ihrem Grad der sexuellen Erregung. Gleichzeitig wurde die tatsächliche sexuelle Erregung mithilfe von an ihren Genitalien befestigten Instrumenten gemessen.

Die Ergebnisse zeigten, dass die sexuelle Orientierung der Männer sehr deutlich war. Aber die Ergebnisse für Frauen waren faszinierend. Heterosexuelle Frauen gaben an, dass sie durch Sex mit Männern oder Frauen stärker erregt würden, Messungen zeigten jedoch, dass sie durch alle sexuellen Aktivitäten gleichermaßen erregt wurden. Die Studie legt nahe, dass Frauen „flexibler“ und offener gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe sind.




Das Sexualverhalten und die Partnerwahl von Frauen werden stärker von der Gesellschaft und Kultur beeinflusst

Die ursprüngliche Motivation eines Mannes, Sex zu haben, besteht darin, seine Gene weiterzugeben und eigene Nachkommen zu haben. Frauen sind bei der Partnerwahl sehr vorsichtig, da sie die Belastungen einer Schwangerschaft und der Kindererziehung zu tragen haben. Daher achten sie mehr auf die Qualität der Beziehung und die Lebensbedingungen, in der Hoffnung, einen Mann zu finden, der ihnen zur Seite stehen und sie unterstützen kann.


Die sexuelle Befriedigung von Frauen erfordert mehr Vorbereitung

Die New Yorker Psychotherapeutin Esther Parrier sagte einmal, das sexuelle Verlangen einer Frau befinde sich zwischen ihren Ohren und nicht zwischen ihren Beinen. Mit anderen Worten: Süßes romantisches Gerede kann sie noch aufgeregter machen.

Beim Sex brauchen Frauen romantische Handlungen und psychologische Erwartungen können ihre Wünsche anfachen. Männer brauchen diese Art der Vorbereitung nicht.

Für sie gilt: Je einfacher und direkter der Geschlechtsverkehr, desto besser die Wirkung. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Männer keine Intimität brauchen, denn in ihren Augen ist Sex selbst eine „Sprache“, um Zärtlichkeit und Liebe auszudrücken, und es ist der höchste Zustand der Verschmelzung von Geist und Fleisch.


Das Orgasmuserlebnis ist bei beiden Geschlechtern unterschiedlich

Beim Mann vergehen vom Eindringen bis zur Ejakulation durchschnittlich 4 Minuten, bei der Frau hingegen mindestens 10-11 Minuten vom Eindringen bis zum Orgasmus. 75 % der verheirateten Männer gaben an, immer einen Orgasmus zu haben, im Vergleich dazu nur 26 % der Frauen.

Und auch die Wahrnehmung des Orgasmus ist bei beiden Geschlechtern unterschiedlich: Frauen können die Orgasmushäufigkeit ihres Partners genau einschätzen, während Männer davon ausgehen, dass ihre Partnerin meistens einen Orgasmus erreichen kann.


Medikamente können das sexuelle Verlangen von Frauen kaum anregen

Die Libido von Männern ist eher biologischer Natur und kann daher durch medizinische Behandlung leichter gesteigert werden. Allerdings ist es nicht so einfach, ein „Aphrodisiakum“ für Frauen zu finden.

Frühere Studien haben gezeigt, dass der Androgenspiegel die sexuelle Lust von Frauen beeinflussen kann. Die klinische Anwendung von Androgenpflastern hat jedoch ergeben, dass ihre Wirkungen nicht optimal sind. „Wenn eine Frau unter einer geringen Libido leidet, liegen ihre Chancen, diese wiederherzustellen, bei weniger als 50 Prozent.“

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