Da Spermien von Natur aus empfindlich sind und leicht durch verschiedene „Feinde“ geschädigt werden können, dürfen wir sie im täglichen Leben nicht auf die leichte Schulter nehmen. 1. Angst vor dem Rauchen und Trinken Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind Feinde der Spermien. Der Körper mancher Männer reagiert sehr empfindlich auf die Giftstoffe in Zigaretten, insbesondere die Keimzellen in den Hoden. Nikotin in Zigaretten kann die Ausschüttung von Sexualhormonen verringern und Spermien abtöten. Ein australischer Chemiker sagte, wenn Männer mit dem Rauchen aufhören, steigt der Sexualhormonspiegel in ihrem Blut. Ein ungarischer Arzt behauptete, dass die Anzahl der Spermien im Samen von Rauchern geringer sei als die von Nichtrauchern, die Anzahl abnormaler Spermien jedoch höher sei. Wenn ein erwachsener Mann 30 Zigaretten pro Tag raucht, beträgt die Überlebensrate der Spermien nur 40 % und die Rate der Spermiendeformationen steigt. Es zeigt sich, dass langfristiges und starkes Rauchen einer der wichtigsten Faktoren ist, die zur Unfruchtbarkeit führen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann nicht nur die Funktion der Gonaden beeinträchtigen und die Spermienbildung hemmen, sondern auch dazu führen, dass etwa 70 % der Spermien unterentwickelt bleiben und an Vitalität verlieren. Darüber hinaus können Chromosomenanomalien bei den Spermien entstehen, die wiederum zu Missbildungen des Fötus oder Entwicklungsstörungen führen können. 2. Angst vor Hunger Das Wachstum von Spermien erfordert Nährstoffe. Manche Männer ernähren sich eintönig, haben eine Vorliebe für bestimmte Lebensmittel, sind wählerisch beim Essen und essen nicht gerne tierische Lebensmittel (wie Fleisch, Eier, Fisch und Milchprodukte). Mit der Zeit kann dies zu einem Rückgang des Zinkgehalts im Körper führen. Das Spurenelement Zink ist als „Faktor der ehelichen Harmonie“ bekannt. Zinkmangel bei Männern führt zu einem Rückgang des sexuellen Verlangens und der sexuellen Funktion, einer Verringerung der Spermienzahl um 30-40 % und sogar zum Verlust der Fruchtbarkeit. 3. Angst vor „Hitze“ Der Wachstumsprozess der Spermien erfordert niedrige Temperaturen, daher muss die Temperatur im Hodensack mindestens 1 bis 1,5 Grad Celsius unter der Körpertemperatur liegen und in den Hoden muss die Temperatur 0,5 bis 1 Grad Celsius niedriger sein, da sonst die Spermien absterben. Um diesen physiologischen Zustand aufrechtzuerhalten, fungiert der Hodensack als „Temperaturregler“. Bei zu hohen Temperaturen dehnt sich der Hodensack aus, um die Wärmeableitungsfläche zu vergrößern. Bei Kälte zieht er sich zusammen, um die Wärmeableitungsfläche zu verkleinern. Dadurch bleibt die Temperatur des Hodensacks niedriger als die der Bauchhöhle. Wenn ein Mann gerne heiße Bäder nimmt, steigt die Temperatur des Hodensacks, was die Spermienzahl verringern und zu Unfruchtbarkeit führen kann. Das Tragen enger Hosen wie Jeans umschließt den Hodensack eng, wodurch die Wärmeableitung erschwert wird und die lokale Temperatur der Hoden ebenfalls ansteigt, was für das Wachstum der Spermien nicht gut ist. Die moderne Medizin nutzt dieses Prinzip, um Wege zu finden, die Temperatur des Hodensacks bzw. der Hoden zu erhöhen und so eine Empfängnisverhütung zu erreichen, was eine wirksame Maßnahme zur Familienplanung darstellt. 4. Angst vor „Häufigkeit“ Zu häufiger Geschlechtsverkehr kann nicht nur zu Impotenz führen, sondern auch die Spermienmenge bei jeder Ejakulation verringern. Wenn weniger als 20 Millionen Spermien pro Milliliter Sperma vorhanden sind, ist die Chance einer Schwangerschaft sehr gering. Wenn weniger als 4 Millionen Spermien pro Milliliter Sperma vorhanden sind, ist es für die Frau fast unmöglich, schwanger zu werden. Fünftens: Angst vor „Medizin“ und „Strahlung“ Die häufige Einnahme von Beruhigungsmitteln, Antitumormitteln, Mylerin, Furanen und Hormonpräparaten in chemischen Arzneimitteln kann zu Störungen des Spermienwachstums sowie zu Schäden und Brüchen der Spermienchromosomen führen. Auch eine hohe Strahlenbelastung kann zu Chromosomenanomalien der Spermien führen. Deshalb sollten Männer im gebärfähigen Alter versuchen, eine langfristige und übermäßige Belastung mit derartigen Schadstoffen zu vermeiden und Medikamente nicht willkürlich zu missbrauchen. 6. Angst vor Sorgen Wenn sich ein Paar wegen trivialer Familienangelegenheiten streitet und sich gegenseitig die Schuld zuschiebt, sind beide Partner den ganzen Tag über in Sorge und Kummer. Diese negativen psychischen Zustände können die Funktionen des Nervensystems und des endokrinen Systems direkt beeinträchtigen und Störungen der testikulären Spermatogenese und sogar Unfruchtbarkeit nach der Heirat verursachen. |
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