Das Hirnaneurysma ist eine sehr häufige zerebrovaskuläre Erkrankung mit einer sehr großen Zahl von Patienten im ganzen Land und betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Die Patienten mit der höchsten Inzidenzrate sind hauptsächlich Bluthochdruckpatienten und Raucher. Hirnaneurysmen werden nach unterschiedlichen Unterscheidungskriterien wie Form, Größe, Aneurysmalokalisation und Aufbau in unterschiedliche Typen unterteilt. Wie werden Hirnaneurysmen der Grade eins bis fünf unterschieden? 1. Stufe 1: Die Symptome der Stufe 1 sind mild und der Patient kann sehr milde Symptome haben, lediglich leichte Schmerzen oder Muskelsteifheit in anderen Körperteilen. 2. Stufe 2: Der Patient kann unter stärkeren Kopfschmerzen und Nackensteifheit leiden, begleitet von einer Lähmung der Hirnnerven, die zu einer Versteifung der Nackenmuskulatur führt. Zu diesem Zeitpunkt liegt üblicherweise eine Hirnnervenlähmung vor. Es wurden jedoch keine anderen neurologischen Symptome beobachtet. 3. Stufe 3: Der Patient kann in einen schläfrigen Zustand geraten, sich häufig schläfrig fühlen und unter Bewusstseinstrübung leiden. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Patient den Rat des Arztes hinsichtlich der Notwendigkeit einer Operation annehmen. 4. Stufe 4: Der Patient befindet sich in einem Zustand offensichtlicher Verwirrung, oft Schläfrigkeit oder leichtes oder mittelschweres Koma, begleitet von einer Lähmung der Gliedmaßen und einer Funktionsstörung des Nervensystems, die zu einer Halbseitenlähmung führt. 5. Stufe 5: Der schwerwiegendste Fall eines zerebralen Aneurysmas besteht darin, dass der Patient eine schwere intrakraniale Blutung erleidet, das Bewusstsein verliert und in ein tiefes, schweres Koma fällt, das von einer Hirnstarre begleitet wird. Der Patient befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einem lebensbedrohlichen und äußerst kritischen Zustand und kann jederzeit getötet werden. Wenn Sie die verschiedenen Schweregrade zerebraler Aneurysmen kennen, können Sie den Status Ihrer Erkrankung jederzeit einschätzen. Ärzte geben auch medizinische Ratschläge zu den verschiedenen Patiententypen, beispielsweise, ob eine Operation durchgeführt werden sollte. Wenn Sie häufig unter Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen, Gleichgewichtsverlust usw. leiden, müssen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen und Ihren Zustand zu bestimmen. Bei Patienten, die bereits erkrankt sind, sollte eine Stimmungsanpassung erfolgen und es dürfen keine starken Gefühlsschwankungen auftreten. Sie sollten außerdem einen geregelten Lebens- und Arbeitsalltag einhalten und nicht lange aufbleiben. Sie sollten außerdem die Ernährungsanweisungen des Arztes sorgfältig und strikt befolgen. |
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