Ein Hirnaneurysma ist ein sehr ernster bösartiger Tumor. Das Auftreten dieser Krankheit führt bei den Patienten häufig dazu, dass sich an der Wand der Blutgefäße kleine, prall gefüllte Bläschen bilden. In schweren Fällen kann es sogar zum Platzen von Blutgefäßen kommen. Daher wird den Patienten beim Auftreten von Hirnaneurysmen empfohlen, wirksame Diagnosemaßnahmen zu ergreifen. Wie sollten Hirnaneurysmen diagnostiziert werden? 1. CT-Scan des Gehirns: Um einen Riss der Blutgefäße zu vermeiden, wird den Patienten nach dem Auftreten eines zerebralen Aneurysmas empfohlen, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, um einen CT-Scan des Gehirns durchführen zu lassen. Wird bei der Untersuchung ein positives Ergebnis festgestellt, muss grundsätzlich von einem zerebralen Aneurysma ausgegangen werden. Mithilfe der Computertomographie des Gehirns können nicht nur Ort und Art des Aneurysmas ermittelt, sondern auch Umfang und Ausmaß der Blutung im Subarachnoidalraum diagnostiziert werden. 2. Magnetresonanztomographie: Da die Ursachen für zerebrale Aneurysmen relativ komplex sind, ist die Diagnose zerebraler Aneurysmen besonders wichtig. Wenn bei Patienten mit zerebralen Aneurysmen Blutungen auftreten, können diese auch mittels MRT diagnostiziert werden. Durch eine MRT-Untersuchung können Lage, Größe und Form des Aneurysmas sowie die Entwicklung und Veränderungen des Tumorgewebes deutlich erkannt werden und so eine wissenschaftliche Grundlage für die nächsten Behandlungsschritte geschaffen werden. 3. Zerebrale Angiographie: Als neue Untersuchungsmethode ist die zerebrale Angiographie auch eines der wichtigen Untersuchungskriterien zur Diagnose zerebraler Aneurysmen. Mithilfe der zerebralen Angiographie können nicht nur Aneurysmen wissenschaftlich lokalisiert, die spezifische Form von Hirntumoren beobachtet und die Auswirkungen von Tumoren auf den kontralateralen Kreislauf beurteilt werden, sondern sie ist auch für die Diagnose und Behandlung von Vasospasmen von großer Bedeutung. Ein zerebrales Aneurysma ist ein häufiger Hirntumor. Im Allgemeinen tritt es in der Wand intrakranieller Arterien auf. Während der Krankheit kommt es bei den Patienten häufig zu Ruptur- und Blutungssymptomen. Daher wird den Patienten empfohlen, aufmerksam zu sein und rechtzeitig die onkologische Abteilung des Krankenhauses aufzusuchen, um die oben genannten diagnostischen Untersuchungen durchführen zu lassen. Erstellen Sie anhand der Untersuchungsergebnisse einen für Sie geeigneten Behandlungsplan und achten Sie auf entsprechende Präventions- und Behandlungsmaßnahmen. |
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