Um einer Osteoporose vorzubeugen, gibt es in der Regel folgende Maßnahmen: Knochenkontrolle. Sobald Frauen die Wechseljahre erreichen, sollten sie regelmäßig ins Krankenhaus gehen, um die Gesundheit ihrer Knochen zu überprüfen und das Risiko von Knochenbrüchen einzuschätzen. Frauen, bei denen Osteoporose diagnostiziert wurde, sollten sich aktiv behandeln lassen. Wenn Osteoporose einmal auftritt, ist sie irreversibel. Alle Behandlungen und Eingriffe können lediglich das Fortschreiten der Erkrankung verzögern und Knochenbrüchen vorbeugen. Umso wichtiger ist es, Osteoporose vorzubeugen und sie im Keim zu ersticken. Um Osteoporose vorzubeugen, müssen Sie auf folgende Aspekte achten. Diagnosekriterien für Osteoporose Wenn ein Patient an Osteoporose erkrankt ist, ist es notwendig, rechtzeitig Kalzium zu ergänzen und Vitamin D oral einzunehmen. Bei Bedarf können Calcitonin und Bisphosphonate eingesetzt werden, um die Osteoporose zu lindern und im späteren Stadium pathologische Frakturen zu vermeiden, die das Leben des Patienten beeinträchtigen. Die Behandlung dieser Art von Krankheit basiert hauptsächlich auf Medikamenten, die die Lebensqualität verbessern und die Symptome lindern. Die Einnahme von Kalziumpräparaten und Vitamin D kann die Beschwerden lindern. Diagnosekriterien für Osteoporose. Die wichtigsten klinischen Manifestationen der primären Osteoporose Bei unzureichender Blutzuckerkontrolle kann es aufgrund der erhöhten Kalziumausscheidung im Urin zu Gliedmaßenkrämpfen kommen. Bei Patienten mit schwerer Osteoporose kann es zu Knochenbrüchen kommen. Bei einem Einbruch der Wirbelsäule kommt es zu deutlichen Kompressionsfrakturen, die eine Verkürzung der Körpergröße, eine Rundrückendeformation und einen verringerten Abstand zwischen den Rippenrändern und dem Beckenkamm zur Folge haben. Bei einem Hyperparathyreoidismus kann es zu einer verstärkten Auflösung von Knochenkalzium kommen und es kann zu einer Verschiebung und Ablagerung von Kalziumsalzen im Aortenbogen und in den Koronararterien kommen, was die Arteriosklerose beschleunigt. Patienten mit primärer Osteoporose haben im Frühstadium meist keine Symptome, mit Fortschreiten der Krankheit können jedoch Knochenschmerzen auftreten, die vor allem im unteren Rücken und im Rücken, aber auch im ganzen Körper auftreten können. Osteoporose ist eine weit verbreitete klinische Erkrankung, deren Hauptmanifestationen eine Ausdünnung der Knochenrinde und eine verringerte Knochendichte sind, was bei Patienten leicht zu Knochenbrüchen führen kann. |
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