Zu den 10 Anzeichen einer schweren zervikalen Spondylose zählen Taubheitsgefühle in Armen und Fingern, Kopfschmerzen, Schwindel, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Sehprobleme, Tinnitus und Atembeschwerden. Wenn Anzeichen einer zervikalen Spondylose auftreten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und lassen Sie sich entsprechend der Anweisung des Arztes behandeln. 1. Taubheitsgefühl in den Armen: Durch die Kompression der zervikalen Nervenwurzeln kann es zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in den Armen kommen, insbesondere nach Überbeanspruchung der Arme. 2. Taubheitsgefühl in den Fingern: Eine zervikale Spondylose kann auch ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern verursachen, was durch eine Kompression der Nervenwurzeln oder des Rückenmarks durch die Halswirbel verursacht werden kann. 3. Kopfschmerzen: Eine zervikale Spondylose kann Kopfschmerzen verursachen, insbesondere wenn Hals und Kopf bewegt werden, können sich die Kopfschmerzen verschlimmern. 4. Schwindel: Eine zervikale Spondylose kann Schwindel verursachen, insbesondere beim Ändern der Kopfposition oder beim Umdrehen kann Schwindel auftreten. 5. Nackenschmerzen: Nackenschmerzen sind das häufigste Symptom einer zervikalen Spondylose. Die Schmerzen können kontinuierlich oder intermittierend sein und manchmal strahlen sie in die Schultern, Arme oder den Kopf aus. 6. Schulterschmerzen: Die Schmerzen einer zervikalen Spondylose können sich auf die Schultern ausbreiten, insbesondere bei Aktivitäten sind die Schulterschmerzen deutlicher. 7. Gleichgewichtsstörung: Da eine zervikale Spondylose Gleichgewichtsstörungen im Kopf oder Körper verursachen kann, fühlen Sie sich beim Gehen möglicherweise instabil oder wackelig. 8. Sehprobleme: Eine zervikale Spondylose kann das Sehvermögen beeinträchtigen und zu verschwommenem Sehen oder verminderter Sehkraft führen. 9. Tinnitus: Auch eine zervikale Spondylose kann Tinnitus verursachen. Besonders bei Kopfbewegungen kann der Tinnitus deutlicher sein. 10. Atembeschwerden: In extremen Fällen kann eine zervikale Spondylose zu Atembeschwerden führen. Dies liegt daran, dass die zervikale Spondylose die umliegenden Nerven und Blutgefäße beeinträchtigt und dadurch die Atemwege beeinträchtigt. Achten Sie im Alltag auf eine korrekte Sitzhaltung, legen Sie regelmäßig Pausen ein, vermeiden Sie es, über längere Zeit dieselbe Haltung einzunehmen, und führen Sie geeignete Nacken- und Schulterübungen durch, um die Belastung der Halswirbelsäule zu verringern und der Entstehung einer zervikalen Spondylose vorzubeugen. |
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