Eine Knochenhyperplasie kann im Allgemeinen nicht durch B-Ultraschall nachgewiesen werden. Die Diagnose einer Knochenhyperplasie erfolgt hauptsächlich durch Röntgenuntersuchungen, CT-Untersuchungen, MRT-Untersuchungen usw. Wenn Sie den Verdacht haben, an einer Knochenhyperplasie zu leiden, wird empfohlen, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen und sich unter ärztlicher Anleitung entsprechenden Untersuchungen zu unterziehen. 1. Röntgenuntersuchung: Die Röntgenuntersuchung ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Diagnose einer Knochenhyperplasie. Damit können Veränderungen an den Knochen beobachtet und festgestellt werden, ob eine Knochenhyperplasie vorliegt. Allerdings können durch Röntgenuntersuchungen Ort und Ausmaß der Läsion meist nicht eindeutig bestimmt werden; 2. CT-Untersuchung: Die CT-Untersuchung ist ein bildgebendes Untersuchungsverfahren, bei dem die Scanergebnisse über einen Computer in digitale Signale umgewandelt und das Bild nach der Computerverarbeitung angezeigt werden kann. Durch eine CT-Untersuchung können Ort und Ausmaß der Knochenhyperplasie deutlich dargestellt und auch festgestellt werden, ob lokale Frakturen vorliegen. Allerdings können CT-Untersuchungen in der Regel keine Klarheit über die genaue Natur der Läsion bringen. 3. Magnetresonanztomographie: Die Magnetresonanztomographie ist ein nicht-invasives Bildgebungsverfahren, bei dem mithilfe von Magnetfeldern Wassermoleküle im menschlichen Körper beeinflusst werden, um Bilder zu erzeugen. Die Magnetresonanztomographie bietet bei Weichteilverletzungen eine höhere Auflösung und kann daher zur Diagnose von Gelenkschmerzsymptomen eingesetzt werden, die durch Knochenhyperplasie verursacht werden. Allerdings lässt sich durch MRT-Untersuchungen in der Regel nicht die genaue Art der Läsion feststellen. 4. Sonstiges: Zusätzlich zu den oben genannten gängigen Methoden können auch körperliche Untersuchungen, Labortests usw. zur Unterstützung der Diagnose herangezogen werden. Wenn bei Ihnen eine Knochenhyperplasie diagnostiziert wird, müssen Sie aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitarbeiten. Wenn die Ursache eine Gelenkdegeneration ist, können Sie unter ärztlicher Anleitung nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente zur Behandlung einnehmen, wie etwa Ibuprofen-Kapseln mit verzögerter Wirkstofffreisetzung, Celecoxib-Kapseln usw. |
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