Wie kann man die Schmerzen bei einem Nierenkoliken lindern? Untersuchung und Vorsichtsmaßnahmen für Nierensteinpatienten

Wie kann man die Schmerzen bei einem Nierenkoliken lindern? Untersuchung und Vorsichtsmaßnahmen für Nierensteinpatienten

Viele Menschen haben im Alltag tatsächlich schlechte Angewohnheiten, wie zum Beispiel sehr wenig Wasser zu trinken und häufig Lebensmittel mit viel Oxalsäure wie Spinat zu essen, was zu Nierensteinen führen kann. Ich glaube, jeder weiß, dass Nierensteine ​​bei Patienten Schmerzen verursachen. In vielen Fällen sind diese Schmerzen so stark, dass sie für die Patienten sogar unerträglich sein können. Wenn die Schmerzen anhalten, wird der Patient zweifellos große Schmerzen haben. Zu diesem Zeitpunkt sollten bestimmte Maßnahmen zur Schmerzlinderung ergriffen werden, um die Schmerzen des Patienten zu reduzieren. Wie kann man also die Schmerzen von Nierensteinen lindern? Die folgenden Experten geben relevante Einführungen.

Tatsächlich werden die durch Nierensteine ​​verursachten Schmerzen hauptsächlich durch die natürliche Ausscheidung der Steine ​​im Körper verursacht. Da die Steine ​​in den Leitungen stecken bleiben, verursachen sie eine natürliche Schmerzreaktion. Wenn der Anfall auftritt, empfinden die Patienten große Schmerzen. Am besten trinken Sie sofort Wasser, etwa zwei bis drei Tassen. Das ist die richtige Menge, wenn Sie den Harndrang verspüren. Anschließend verschwinden die Schmerzen allmählich oder bewegen sich in einem akzeptablen Rahmen.

Natürlich besteht das Prinzip des Wassertrinkens zur Schmerzlinderung nur darin, die Kanäle zu erweitern, die Reibung mit den Steinen zu verringern und die Ausscheidung der Steine ​​aus den Harnwegen zu verbessern. Es ist nur eine vorübergehende Lösung und keine dauerhafte Heilung. Nachdem die Schmerzen abgeklungen sind, gehen Sie am besten zur Steinentfernung ins Krankenhaus.

Auch nach der Entfernung der Steine ​​sollten Sie weiterhin täglich ausreichend Wasser trinken und weiterhin Seilspringen trainieren, um die Wahrscheinlichkeit einer künftigen Steinbildung zu verringern.

Vorsichtsmaßnahmen

Wenn das Trinken von Wasser die Schmerzen nicht lindert, bedeutet das, dass der Stein bereits ziemlich groß ist und Sie ins Krankenhaus gehen sollten, um eine entzündungshemmende Behandlung und Steinentfernung zu erhalten und so Verzögerungen und Schmerzen zu vermeiden.

prüfen

1. Urintest

Es kann das Vorhandensein von Urinzucker, Urinprotein, roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen, Kristallen, Bakterien usw. feststellen.

2. Bluttest

Wenn bei einer Routine-Blutuntersuchung eine zu hohe Anzahl weißer Blutkörperchen festgestellt wird, kann dies auf eine Infektion hinweisen. Außerdem kann Blut abgenommen werden, um die Nierenfunktion und den Kalziumgehalt im Blut zu überprüfen.

3. Röntgenuntersuchung

Die Röntgenuntersuchung ist die wichtigste Methode zur Diagnose von Harnsteinen. Einschließlich Harnwegs-Röntgenaufnahme, Ausscheidungsurographie, retrograde Pyelographie, perkutane Nierenpunktion usw.

4.B-Ultraschalluntersuchung

Damit kann das Vorhandensein von Nierensteinen und anderen damit verbundenen Läsionen diagnostiziert werden und es kann festgestellt werden, ob sich Wasser in den Nieren ansammelt. Damit lassen sich insbesondere röntgendurchlässige Steine ​​erkennen, außerdem lassen sich sichere Hinweise auf durch Steine ​​verursachte Nierenschäden und die Ursachen bestimmter Steine ​​gewinnen. Allerdings weist der B-Ultraschall auch gewisse Einschränkungen auf. Es kann nicht zwischen Nierenverkalkung und Nierensteinen unterscheiden, die Beziehung zwischen Steinen und Nieren nicht intuitiv verstehen und die spezifischen Auswirkungen von Steinen auf die Nieren nicht erkennen. Noch wichtiger ist, dass B-Ultraschall keine ausreichenden Beweise für die Behandlung von Steinen liefern kann.

5. CT-Untersuchung

Zurzeit ist die CT-Untersuchung die erste Wahl zur Steindiagnostik. Durch die CT-Untersuchung können Größe und Kontur der Niere, Nierensteine, Hydronephrose, Nierenparenchymläsionen und das verbleibende Nierenparenchym dargestellt und auch Nierenzysten oder Hydronephrose unterschieden werden. Es kann die Ursachen für Harnwegsobstruktionen identifizieren, die durch andere Faktoren außerhalb der Harnwege verursacht werden, wie z. B. retroperitoneale Tumoren, Beckentumoren usw.; Eine verbesserte Angiographie kann die Funktion der Nieren verstehen; Bei akutem Nierenversagen aufgrund von Nierensteinen hilft die CT bei der Diagnosestellung.

6. Magnetresonanz

Die Kombination aus MRT-Wasserbildern und MRT-Originalbildern ist genauer und umfassender und sehr effektiv bei der Diagnose einer Harnwegserweiterung, insbesondere bei Patienten mit Nierenschäden, Kontrastmittelallergie und Kontraindikationen für Röntgenuntersuchungen. Es ist auch für Schwangere und Kinder geeignet.

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