Warum ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis anfällig für Rückfälle? Was sollten wir tun, wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis erneut auftritt?

Warum ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis anfällig für Rückfälle? Was sollten wir tun, wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis erneut auftritt?

Die Häufigkeit nicht-gonorrhoischer Urethritis ist in den letzten Jahren sehr hoch, da die Krankheit sexuell übertragen wird und sehr ansteckend ist. Die Krankheit ist relativ chronisch und neigt zu Rückfällen, da sie sich leicht in der Harnröhre einnisten kann und am wahrscheinlichsten wiederkehrt, wenn die Widerstandskraft des Körpers geschwächt ist. Daher sollte auch die Behandlung dieser Erkrankung gründlich und langfristig erfolgen.

Wenn Sie im Alltag nicht auf Hygiene achten oder ein promiskuitives Sexualverhalten haben, kann es bei manchen Menschen zu einer Infektion mit nicht-gonorrhoischer Urethritis kommen. Nach einer Infektion mit dieser Krankheit ist die Behandlung nicht nur schwierig, sondern die Krankheit neigt auch zu Rückfällen, da es viele Gründe gibt, die zu einem erneuten Auftreten der Krankheit führen können. Warum ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis anfällig für Rückfälle?
Unter nicht-gonorrhoischer Urethritis versteht man vor allem eine durch Mykoplasmen- und Chlamydien-Infektionen hervorgerufene Urethritis, die ebenfalls zu den sexuell übertragbaren Erkrankungen zählt. Die Ursache ist eine andere als bei einer gewöhnlichen Urethritis. Erstens ist es relativ chronisch und tritt leicht wieder auf, weil es sich leicht in der Harnröhre einnisten kann. Obwohl diese Krankheit nach der Behandlung vollständig geheilt werden kann, kann sie in der Harnröhre schlummern und wiederkehren, wenn die Widerstandskraft des Körpers nachlässt. Zweitens besteht die Möglichkeit relativ schwerwiegender Komplikationen, beispielsweise einer Harnröhrenstriktur. Daher muss die Behandlung dieser Art von Urethritis gründlicher und länger dauern. Generell wird empfohlen, Antibiotika mindestens zwei bis drei Wochen lang einzunehmen und darauf zu achten, dass die körpereigene Immunabwehr nicht geschwächt wird. Es wird empfohlen, scharfes Essen sowie übermäßiges Rauchen und Trinken zu vermeiden. Andernfalls kann es bei schwacher Immunität zu einer Erschöpfung und Infektion mit Mykoplasmen und Chlamydien kommen, die im Körper des Patienten immer wieder auftreten.
Der Hauptgrund für die Rezidivneigung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis liegt darin, dass viele Patienten während der Behandlung keine gründliche Behandlung erhalten, was zu einer gegenseitigen Ansteckung führt. Um diese Situation zu vermeiden, ist es am besten, wenn beide Parteien während der Behandlungszeit gleichzeitig behandelt werden. Eine Mischinfektion ist auch einer der Hauptgründe für das Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis, was die Behandlung nicht-gonorrhoischer Infektionen erschwert. Wenn Sie sich nur auf die Behandlung von Nicht-Gonokokken-Infektionen konzentrieren und das Vorhandensein anderer Infektionen ignorieren, werden die Symptome nicht vollständig verschwinden. Daher ist bei Feststellung einer Mischinfektion eine gleichzeitige Behandlung erforderlich, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.
Zweitens führt die blinde Einnahme von Medikamenten durch Patienten ohne Gonokokkenerkrankung zu wiederholten Rückfällen der Krankheit. Eine unregelmäßige Einnahme der Medikamente beeinträchtigt die Wirksamkeit. Nach der Diagnose bessern sich die Symptome vieler Patienten oder verschwinden sogar nach einigen Tagen der Medikamenteneinnahme. Die Patienten glauben, geheilt zu sein und setzen die Medikamente vorzeitig ab, doch die Symptome treten innerhalb kurzer Zeit wieder auf.

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