Erstens: Auch wenn es sich um dieselbe Krankheit handelt, sind die Symptome unterschiedlich, wenn der Typ unterschiedlich ist. Da nur eine symptomatische Behandlung eine möglichst schnelle Genesung des Körpers ermöglicht, ist eine Einstufung der Erkrankung sehr sinnvoll. Schauen wir uns nun die Klassifizierung der Venenthrombose der unteren Extremitäten an. Die Venenthrombose der unteren Extremitäten ist eine häufige periphere Gefäßerkrankung. Die durch eine Venenthrombose der unteren Extremitäten verursachte Venenklappeninsuffizienz und die gleichzeitig auftretende Lungenembolie stellen eine erhebliche Bedrohung für die Arbeitsfähigkeit und die Lebenssicherheit des Patienten dar. Dieser Erkrankung wurde in der klinischen Praxis stets große Aufmerksamkeit gewidmet. 1. Wadenvenenthrombose Obwohl die tiefen Venen der Waden nach einer Operation am anfälligsten für Thrombosen sind, werden sie häufig übersehen. Zu den üblichen Symptomen zählen Schmerzen und Druckempfindlichkeit in der Wade, eine leichte oder keine sichtbare Schwellung in der Wade, ein positives Homans-Zeichen und ein normaler oberflächlicher Venendruck. 2. Oberschenkelvenenthrombose Die meisten Oberschenkelvenenthrombosen sind eine Folge einer tiefen Beinvenenthrombose, einige wenige Oberschenkelvenenthrombosen können jedoch auch allein auftreten. Die körperlichen Anzeichen sind Druckempfindlichkeit im Adduktorenkanal, in der Kniekehle und in der tiefen Wade. Auf der betroffenen Seite treten häufig leichte Ödeme in der Wade und im Knöchel auf, und der Venendruck der betroffenen Extremität ist zwei- bis dreimal höher als auf der gesunden Seite. Homans Zeichen positiv oder negativ 3. Thrombose der Iliofemoralvene Die meisten Thrombosen der Iliofemoralvene sind eine Folge einer tiefen Venenthrombose im Unterschenkel, manchmal gehen sie jedoch auch von der Iliofemoralvene oder der Beckenvene aus. Es tritt häufiger bei Frauen nach der Entbindung, bei Patienten mit Beckenfrakturen oder Beckenoperationen sowie bei Patienten mit fortgeschrittenem Krebs auf. Die Läsionen traten in den tiefen Venen der linken Unteren Extremität zwei- bis dreimal häufiger auf als auf der rechten Seite. Dies kann daran liegen, dass die linke gemeinsame Beckenvene einen längeren Verlauf hat und der Hohlraum der linken gemeinsamen Beckenvene durch die rechte gemeinsame Beckenarterie komprimiert wird. Gelegentlich kann es an einer angeborenen retikulären Fehlbildung an der Verbindung der linken gemeinsamen Beckenvene und der unteren Hohlvene liegen. Verfügen Sie nach der Lektüre der ausführlichen Einführung im obigen Artikel über ein umfassenderes Verständnis der Klassifizierung der Venenthrombose der unteren Extremitäten? Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Sollten Sie Beschwerden verspüren, begeben Sie sich bitte rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus. |
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