Worauf sollten Patienten mit Harnleitersteinen nach der Lithotripsie achten? Wie sollten sie gepflegt werden? Was dürfen sie essen und was nicht? Ich glaube, dass sich viele Patienten mit Harnleitersteinen diese Frage stellen. Schauen wir uns an, worauf bei der Ernährung nach einer Harnleitersteinlithotripsie geachtet werden sollte! 1. Trinken Sie so viel Wasser wie möglich, mindestens 2500 ml pro Tag. Häufiges Trinken großer Wassermengen kann die Urinproduktion erhöhen, wodurch die Konzentration der Kristalle im Urin verdünnt und die Harnwege gespült werden. Dadurch kann nicht nur die Ausscheidung kleiner Steine gefördert, sondern auch der Neubildung von Steinen vorgebeugt werden. 2. Vermeiden Sie den Verzehr von zu viel tierischem Eiweiß. Der tägliche Fleischkonsum sollte 50 Gramm nicht überschreiten. Zu viel tierisches Eiweiß führt schließlich zu Nierensteinen. 3. Essen Sie weniger oxalatreiche Lebensmittel wie Spinat, Sellerie, Knoblauchsprossen, Zwiebeln, Tomaten, Schokolade, Kaffee, schwarzen Tee usw. Zu viel davon kann leicht zu Nierensteinen führen. ④ Begrenzen Sie salzreiche Lebensmittel. Bestimmte Bestandteile des Speisesalzes können an der Bildung von Steinen beteiligt sein und gleichzeitig die Ablagerung von Kalzium fördern, wie etwa Speck, gesalzene Oliven, gesalzener Fisch, Essiggurken usw. Die tägliche Salzaufnahme sollte weniger als 5 Gramm betragen, und wer zu Nierensteinen neigt, sollte sie auf 2,5 Gramm begrenzen. ⑤ Menschen, die eine Vorliebe für Zucker, insbesondere Saccharose, haben, neigen zu Steinen und sollten daher in ihrer täglichen Ernährung weniger Zucker zu sich nehmen. ⑥ Wenn in der Nahrung die Vitamine A und B fehlen, kann die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Nierensteinen steigen. ⑦ Wenn eine große Menge Vitamin C konsumiert wird, konzentriert sich der Urin, die Ausfällung von Urinsalzen nimmt zu und die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Oxalatsteinen, beispielsweise Carotin, steigt. ⑧ Vegetarier haben ein geringeres Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken. Weitere geeignete Nahrungsmittel sind: Walnüsse, Maisseide, Kiwi, Shouxin, Gelber-Umbrin-Gehirn, rote Bohnen, Hühnereintopf, grünes Gemüse mit Balsamico-Essig, gelbe Sprossen, Wintermelone, Melonenkerne, Wassermelone, Luffa, Birne, Gurke, Seetang, Lotuswurzel, Karotte, Aubergine, Bambussprossen, Süßkartoffel, Kürbis, Mungobohnen, Schnecken, Schnecken, Froschfleisch usw. Zu vermeidende oder zu vermeidende Lebensmittel: (1) Schweinehirn, Schweineleber, Schweineherz, Schafsleber, Hühnerhirn und getrocknete Garnelen. (2) Bohnen und Bohnenprodukte, Milch und Milchprodukte. (3) Äpfel, Orangen, Litschis, Granatäpfel, schwarzer Tee, Kakao, Kaffee und Schokolade. (4) Bambussprossen, Spinat, Seetang, Saubohnen, Edamame, Spargel, Ginkgo, Portulak, Ginseng, Huangmao, Zimt, Pfeffer, Seepferdchen und Weißwein. , |
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