Viele Menschen haben von der Erkrankung Nebennierentumor nur gehört, wissen aber wenig darüber. Tatsächlich sind die Nebennieren relativ wichtige endokrine Organe in unserem Körper. Kommt es zu Nebennierentumoren, sind die Schäden relativ groß. Können Nebennierentumore wiederkehren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Nebennierentumoren können wiederkehren, und bei Aldosteron-produzierenden Tumoren ist die Wahrscheinlichkeit eines Wiederauftretens höher, da sie häufig multipel auftreten. Phäochromozytome können an mehreren Stellen wachsen, beispielsweise in den Nebennieren, der Blase und den Ganglien, sodass auch die Möglichkeit eines Rückfalls besteht. Nach der Resektion eines Nebennierentumors sollten Patienten mit Nebennierentumoren regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen, um eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sicherzustellen und Verzögerungen im Krankheitsverlauf zu vermeiden. Derzeit ist die laparoskopische Operation die am häufigsten verwendete Methode zur Resektion von Nebennierentumoren. Seine Vorteile liegen auf der Hand. Erstens ist es minimalinvasiv, d. h., es sind nur einige kleine Löcher mit einem Durchmesser von 1 cm in der Haut erforderlich, um den Tumor vollständig zu entfernen, und die postoperative Genesung erfolgt sehr schnell. Bei herkömmlichen offenen Operationen beträgt der Schnitt oft mehr als zehn Zentimeter, was die postoperative Genesung des Patienten verlangsamt und das Aussehen beeinträchtigt. Zweitens ist es klar. Durch die Vergrößerungswirkung des Laparoskops liegen die tief liegenden Nebennieren direkt vor den Augen, wodurch ein klares Sichtfeld erreicht wird, das bei einer offenen Operation nicht erreicht werden kann. Darüber hinaus ist die chirurgische Dissektion durch die Verwendung moderner Schneide- und Trenninstrumente sehr schonend und es kommt nur zu sehr geringen Blutungen. Die Chancen auf eine vollständige Heilung von Nebennierentumoren sind nicht sehr hoch, aber sie sind dennoch heilbar. Nach der Genesung wird der Alltag des Patienten nicht mehr durch die Krankheit beeinträchtigt. Wenn der Tumor des Patienten kleiner als 5 Zentimeter ist und nicht in andere Gewebe außerhalb der Nebenniere eingedrungen ist, beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate des Patienten nach der chirurgischen Entfernung des Tumors den einschlägigen Daten zufolge 60 %. |
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