Wir alle wissen, dass die Diagnose von Krankheiten im Prozess der Krankheitsdiagnose und -behandlung eine große Bedeutung hat. Erst wenn die Krankheit richtig diagnostiziert wurde, kann sie symptomatisch behandelt werden, um das Ziel der Genesung zu erreichen. Brustzysten sind eine Krankheit, die leicht falsch diagnostiziert werden kann. Werfen wir heute einen Blick auf die gängigen Diagnosemethoden für Brustzysten. Eine Brustzyste, auch Milchstau genannt, entsteht durch den unzureichenden Milchabfluss aus einem Drüsenlappen während der Stillzeit, was zu einer Ansammlung von Milch in der Brust führt. Die wichtigste klinische Manifestation ist ein Tumor in der Brust, der häufig fälschlicherweise als Brusttumor diagnostiziert wird. Zu den häufigsten Brustzysten zählen einfache Zysten und Milchzysten. Einfache Zysten sind die häufigsten Brustzysten. Die Ursache hierfür sind hauptsächlich endokrine Störungen, die eine Epithelhyperplasie des Ganges und eine Zunahme der Zellen im Gang verursachen, was zu einer Erweiterung, Krümmung und Faltung des Ganges führt. Die Gangwand an der Falte wird aufgrund der Ischämie nekrotisch und es bildet sich eine Zyste. Eine Galaktozele, auch Milchretentionszyste genannt, kommt seltener vor als eine einfache Zyste. Die Hauptursache ist die Verstopfung eines Milchgangs während der Stillzeit, die zu einem Milchstau und der Bildung einer Zyste führt. Bei Brustzysten ist eine Ultraschalluntersuchung der Brust die sicherste Diagnose. Dadurch können wir feststellen, ob es sich um einen echofreien Knoten handelt, ob sich in der Zyste ein Wandtumor befindet, ob die Zystenwand Unregelmäßigkeiten und eine starke Durchblutung aufweist usw. Die wichtigste Untersuchungsmethode in der klinischen Praxis ist der B-Ultraschall. Bei älteren Patientinnen mit Brustzysten kann zur weiteren Diagnose eine Magnetresonanztomographie durchgeführt werden. Die wichtigste klinische Untersuchungsmethode für Brustzysten ist der B-Ultraschall. Es ist schwierig, Zysten mit Molybdänzielen zu erkennen. Darüber hinaus kann bei älteren Patientinnen mit Brustzysten zur weiteren Diagnostik eine Magnetresonanztomographie eingesetzt werden, um das Vorhandensein bösartiger Bestandteile auszuschließen. Die Diagnose beruht hauptsächlich auf der Pathologie. Bei jungen Brustzysten kann zur klinischen Diagnosesicherung auch eine Punktion unter Farbultraschall eingesetzt werden. Patientinnen mit Brustzysten sollten regelmäßig Kelp essen, da dies Schmerzen lindern und Knoten reduzieren kann. Sie sollten außerdem mehr Orangen, Mandarinenkuchen, Austern und andere Nahrungsmittel essen, die den Qi-Fluss fördern und Knötchen auflösen können. Sie sollten den Verzehr von rohen, kalten, scharfen und reizenden Lebensmitteln vermeiden. |
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