Wie man Gallensteine ​​heilt

Wie man Gallensteine ​​heilt

Heutzutage ist die Medizintechnik unseres Landes sehr weit fortgeschritten. Für eine Krankheit gibt es mehrere verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Gallensteine ​​sind keine Ausnahme. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten. Wie kann man Gallensteine ​​heilen? Schauen wir uns als Nächstes die Einleitung des Artikels genauer an.

1. Steinentfernung zur Behandlung von Gallensteinen: Dies ist eine Behandlungsmethode, die traditionelle chinesische und westliche Medizin kombiniert, wie z. B. die allgemeine Steinentfernung und die flache Drucksteinentfernung. Es eignet sich für Patienten mit guter Gallenblasenfunktion, ohne Gallengangstenose und mit einer geringen Anzahl an Steinen (im Allgemeinen sind Gallengangsteine ​​nicht größer als 1,5 cm und Gallenblasensteine ​​nicht größer als 0,5 cm). Die Vorteile der Steinentfernung liegen in geringeren Schmerzen für den Patienten und geringeren Kosten. Der Nachteil besteht darin, dass die Aufklärungsquote nicht hoch ist. Wenn es während der Steinentfernung zu einem Einklemmen der Steine ​​kommt, ist dennoch eine Operation zur Entfernung der Steine ​​erforderlich.

2. Litholytische Behandlung von Gallensteinen: Zur Auflösung von Gallensteinen wird im Allgemeinen orale Ursodeoxycholsäure oder Chenodesoxycholsäure verwendet, die für Cholesterinsteine ​​mit niedrigem Kalziumgehalt geeignet ist. Die Praxis hat gezeigt, dass es sich hierbei zwar um eine wirksame Behandlungsmethode handelt, die Steine ​​in den meisten Fällen jedoch kleiner werden und nur in etwa 30 % der Fälle vollständig verschwinden. Zweitens ist die Anwendung dieses Arzneimittels streng indikationspflichtig und nur für Patienten mit guter Gallenblasenfunktion, Gallensteinen mit einem Durchmesser von weniger als 2 cm und ohne verkalkte Cholesterinsteine ​​geeignet. Auch hier gilt, dass die Dosierung des Medikaments angemessen und die Einnahmedauer langanhaltend sein muss. Nach Absetzen der Medikamente ist die Rückfallrate der Steine ​​hoch. Daher muss diese medikamentöse Behandlung unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, da sie sonst zu erheblicher Zeit- und Geldverschwendung führt.

3. Steinentfernung zur Behandlung von Gallenblasensteinen: Sie ist ein wichtiger Teil der Endourologie und zu den wichtigsten Methoden gehören die ureteroskopische Steinentfernung, die perkutane Nephrolithotomie und andere Methoden. Unter Führung des Harnleiterkatheters wird die direkte endoskopische Methode verwendet und der Harnleiterkatheter wird nach der Operation an Ort und Stelle belassen, was die Erfolgsrate der Steinentfernung verbessern und Komplikationen reduzieren kann. Die perkutane Nephrolithotomie ist eine Technik zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Nierenbeckens, der Nierenkelche und des oberen Harnleiters durch einen perkutanen Nierenbeckenkanal und ist ein wichtiger Teil der Endourologie.

4. Anshi-Behandlung von Gallensteinen: eine konservative Behandlung, die traditionelle chinesische und westliche Medizin kombiniert, um die Symptome der Cholelithiasis durch Methoden wie die Förderung der Gallensekretion und Verringerung der Entzündung, die Beseitigung von Hitze und Feuchtigkeit sowie die Beruhigung der Leber und Regulierung des Qi zu lindern. Es eignet sich für Patienten, deren Steine ​​nicht eingeschlossen sind, deren Zustand nicht schwerwiegend ist oder die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen leiden oder Bedenken hinsichtlich einer Operation haben. Die Vorteile liegen darin, dass es für die Patienten schmerzfrei, kostengünstig, sicher und nebenwirkungsfrei ist. Der Nachteil besteht darin, dass sich die Steine ​​noch im Körper befinden. Wenn sie eingeklemmt werden oder eine schwere Infektion entwickeln, ist dennoch eine chirurgische Behandlung erforderlich.

Der obige Artikel handelt vom Thema „Wie man Gallensteine ​​heilt“. Patienten können die Behandlungsmethode entsprechend ihrer eigenen Situation wählen. Für Patienten mit Gallensteinen ist es sehr wichtig, eine gute Mentalität zu bewahren und der Krankheit mit einer positiven Einstellung zu begegnen. Nur so können die Immunität und der Glaube des Patienten an die Bekämpfung der Krankheit gestärkt werden. Ich bin überzeugt, dass die Krankheit dadurch definitiv vertrieben wird.

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