Urethritis Diät Achtung

Urethritis Diät Achtung

Welche diätetischen Vorsichtsmaßnahmen sollten bei einer Urethritis getroffen werden? Nach einer Harnröhrenentzündung müssen Sie verstärkt auf Ihre Ernährung achten, da diese eng mit der Erkrankung zusammenhängt. Durch die richtige Ernährung wird der Zustand gelindert, während durch die falsche Ernährung der Zustand verschlimmert und Ihre Gesundheit stärker gefährdet wird. Welche diätetischen Vorsichtsmaßnahmen sollten also bei einer Urethritis getroffen werden? Werfen wir einen Blick darauf.

Patienten mit Urethritis sollten mehr Wasser trinken, um ihren körperlichen Wasserbedarf rechtzeitig zu decken, die Häufigkeit des Wasserlassens zu erhöhen und die Harnwege zu spülen. Sie sollten mehr Obst und Gemüse essen, Vitamine ergänzen und auf einen reibungslosen Stuhlgang achten.

Patienten mit Urethritis sollten keine roten Datteln essen. Rote Datteln sind süß und wenn man zu viele davon isst, kann es leicht zu Schleimbildung und Feuchtigkeit kommen, was wiederum dazu führen kann, dass sich Wasser und Feuchtigkeit im Körper ansammeln und Probleme beim Wasserlassen verursachen. Gleichzeitig sind rote Datteln von Natur aus warm und neigen dazu, feucht und heiß zu sein. Der Verzehr von zu vielen Datteln kann leicht zu feuchter Hitze führen und die Symptome des Patienten in Form von Harnproblemen, häufigem Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen verschlimmern. Menschen mit einer Harnröhrenentzündung sollten daher nicht zu viel davon essen.

Patienten mit Urethritis sollten Meeresfrüchte und fischhaltige Speisen meiden. Wasserprodukte wie Mandarinfische, Gelbe Umbrinen, Haarschwänze, Schwarzfische, Garnelen, Krabben usw. können feuchte Hitze fördern, den Juckreiz an der Vulva nach dem Essen verschlimmern und tragen nicht zum Abklingen der Entzündung bei, daher sollten sie vermieden werden.

Patienten mit Urethritis sollten süße und fettige Nahrungsmittel, fettige Nahrungsmittel wie Schmalz, fettes Schweinefleisch, Sahne, Butter, Hammelfett usw. sowie stark zuckerhaltige Nahrungsmittel wie Schokolade, Süßigkeiten, Desserts, Sahnetorten usw. vermeiden. Diese Nahrungsmittel tragen zu mehr Feuchtigkeit und Wärme bei, was die Sekretion von Weißfluss erhöht und die Behandlung der Urethritis beeinträchtigt.

Patienten mit Urethritis sollten keinen Alkohol trinken, da Alkoholkonsum die Harnröhrenverstopfung verschlimmern und die Entzündung verstärken kann. In Bezug auf Ernährung und Trinken sollte ihnen je nach körperlicher Verfassung des Patienten nahrhafte flüssige oder halbflüssige Nahrung gegeben werden. Personen mit hohem Fieber und offensichtlichen Magen-Darm-Symptomen sollten intravenös Flüssigkeiten verabreicht werden, um eine ausreichende Kalorienzufuhr sicherzustellen.

Patienten mit Urethritis sollten scharfes Essen vermeiden. Scharfe Speisen sollten möglichst vom Patiententisch ferngehalten werden. Durch derartige Nahrungsmittel wird dem Patienten ein Hitze- und Trockenheitsgefühl bereitet und es kommt zu einer Ansammlung von Hitze und Giftstoffen in den inneren Organen, was zu Symptomen wie geschwollenem und schmerzendem Zahnfleisch, wunden Stellen im Mund, einem brennenden Gefühl im After, kurzem und rotem Urin sowie Juckreiz und Schmerzen im Vorder- und Rückenbereich führt und die Krankheitssymptome des Patienten erheblich verschlimmert.

Patienten mit Urethritis sollten Meeresfrüchte meiden, die Reizungen verursachen können. Einige häufig vorkommende Meeresfrüchte, die Reizungen hervorrufen können, wie Garnelen, Krabben, Gelbe Umbrinen, Mandarinfische usw., fördern Feuchtigkeit und Hitze. Nach dem Verzehr dieser Nahrungsmittel verstärkt sich der Juckreiz an der Vulva der Patientin, was dem Abklingen der Entzündung nicht förderlich ist. Daher sollten Patienten darauf achten, sie zu vermeiden.

Patienten mit Urethritis sollten süße und fettige Speisen meiden. Zu fettige und zuckerreiche Nahrungsmittel haben eine feuchtigkeitsfördernde und hitzesteigernde Wirkung. Der Verzehr solcher Nahrungsmittel erhöht die Leukorrhoe-Sekretion bei Patienten und beeinträchtigt die Wirkung der Behandlung. Zu den üblichen Nahrungsmitteln dieser Art zählen Schmalz, fettes Schweinefleisch, Sahne, Schokolade, Süßigkeiten, Desserts, Sahnetorten usw. Patienten sollten darauf achten.

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