Viele Menschen wissen möglicherweise nicht viel über die Krankheit des Leberhämangioms, sodass sie, obwohl sie selbst an dieser Krankheit gelitten haben, nichts davon wissen. Zum Zeitpunkt der Entdeckung ist ihr Zustand bereits sehr ernst, sodass wir regelmäßig entsprechende Untersuchungen durchführen können. Werfen wir einen Blick auf die allgemeinen Diagnosemethoden für Leberhämangiome. 1. Ultraschallmanifestationen: Es zeigen sich homogene, echoreiche Läsionen in der Leber mit überwiegend klaren Grenzen oder echoreiche Läsionen mit unregelmäßigen echoarmen Bereichen. In den Läsionen sind erweiterte Sinusoide zu sehen. 2. CT-Manifestationen: (1) Einfaches Scannen: Bereiche mit geringer Dichte in der Leber mit klaren Konturen und gleichmäßiger Dichte oder Bereiche mit noch geringerer Dichte innerhalb des Läsionsbereichs, die eine Thrombusorganisation oder eine fibröse Septierung darstellen. In einigen Fällen kann es zu Verkalkung kommen. (2) Verbessertes Scannen: 1. Der Rand der frühen Läsion ist deutlich verstärkt und weist eine knotige oder „inselartige“ Form auf. Die Dichte ist der der angrenzenden Bauchaorta ähnlich und deutlich höher als die des umgebenden Leberparenchyms. Die Läsion hält länger als 2 Minuten an. 2. Mit der Zeit bewegt sich die Verstärkungsamplitude näher zum Zentrum der Läsion, während der Bereich mit geringer Dichte der Läsion relativ kleiner wird. 3. Die Läsion zeigte beim verzögerten Scannen eine gleiche oder eine leicht höhere Dichte (beim einfachen Scannen gab es keine Änderung der geringeren Dichte innerhalb der Läsion). Die erweiterte Bildgebung ist eine wichtige Methode zur Diagnose eines kavernösen Hämangioms in der Leber. Es weist charakteristische Erscheinungsformen auf und die diagnostische Genauigkeit kann über 90 % liegen. Typische Symptome treten im Allgemeinen in der frühen arteriellen Phase auf, also 30 bis 60 Sekunden nach der Injektion. Daher wird Wert auf die richtige Untersuchungstechnik gelegt, d. h. auf eine schnelle Bolusinjektion des Kontrastmittels, schnelles Scannen und gegebenenfalls verzögertes Scannen. Andernfalls kann es aufgrund fehlender charakteristischer Manifestationen zu Fehldiagnosen oder Fehldiagnosen kommen. 3. Die Untersuchung des Leberblutpools mit dem Isotop 99mTC und die Leberangiographie sind hilfreich bei der Diagnose von Leberhämangiomen, da sie keine Tumorfärbung, klare und scharfe Ränder und eine längere Entwicklungszeit des Hämangioms zeigen. 4. MRT: T1-Bilder zeigen eine geringe Signalintensität und die T2-Relaxationszeit ist verlängert, was auf Gewebe mit hoher Signalintensität hinweist. Da die frühen Symptome eines Leberhämangioms relativ mild sind, sollten Sie sich regelmäßige körperliche Untersuchungen zur Gewohnheit machen. Treten im Leben kleinere Erkrankungen auf, müssen diese rechtzeitig geheilt werden. Ignorieren Sie sie nicht wegen einer leichten Entzündung. Gerade wenn der Körper negative Signale aussendet, ist eine regelmäßige Untersuchung im Krankenhaus unerlässlich, damit die Erkrankung frühzeitig erkannt und rechtzeitig geheilt werden kann. |
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