Lobuläre Hyperplasie ist eine häufige Erkrankung bei Freundinnen. Diese Krankheit kann in jedem Alter auftreten. Eine lobuläre Hyperplasie ist für den Körper des Patienten sehr schädlich. In schweren Fällen kann es sogar zu Krebs kommen. Im Folgenden werde ich zusammen mit meinen Freundinnen einen Überblick über die Schädlichkeit der lobulären Hyperplasie geben. Das Auftreten und die Entwicklung einer lobulären Hyperplasie hängen mit einer endokrinen Dysfunktion der Eierstöcke zusammen, die meist auf eine unzureichende Progesteronsekretion und einen relativen oder absoluten Östrogenüberschuss zurückzuführen ist, was zu Störungen der Proliferation und Involution des Brustgewebes während des Menstruationszyklus führt und die Krankheit verursacht. Depressionen, Einsamkeit und Ängste, die durch negative mentale Stimulation verursacht werden, sind die „Katalysatoren“ der lobulären Brusthyperplasie. Diese tritt häufiger bei Frauen im Alter zwischen 25 und 40 Jahren auf, die eine unregelmäßige Menstruation, eine geringe Menstruationsblutung oder eine kurze Menstruationsperiode haben, unverheiratet oder kinderlos sind oder nicht oder schlecht stillen. Die lobuläre Hyperplasie wird hauptsächlich durch endokrine Störungen verursacht. Das menschliche endokrine System ist ein riesiges System. Egal welches Glied darin liegt, wenn es ein Problem gibt, führt dies zu Störungen des gesamten endokrinen Systems. Derzeit kann es sich lediglich als Brusthyperplasie äußern, wenn jedoch nicht rechtzeitig und umfassend reagiert wird, kann es leicht zu anderen damit verbundenen Erkrankungen kommen, wie etwa unregelmäßiger Menstruation, Chloasma, Uterusmyomen, Eierstockzysten und anderen damit verbundenen endokrinen Störungen. Die lobuläre Hyperplasie gehört zu den Erkrankungen der Gonadenachse. Die endokrinen Drüsen, die eine lobuläre Hyperplasie verursachen, befinden sich auf der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Gonaden-Achse. Nur Medikamente, die die Hormonsekretion jeder Drüse auf der Gonadenachse umfassend regulieren, können die lobuläre Hyperplasie wirksamer behandeln. Sobald eine lobuläre Hyperplasie entdeckt wird, wird den Patienten daher empfohlen, sich so schnell wie möglich behandeln zu lassen. Die Krebsrate bei lobulärer Hyperplasie steigt von Jahr zu Jahr. Die pathologische lobuläre Hyperplasie muss aktiv behandelt werden und der optimale Behandlungszeitpunkt darf nicht hinausgezögert werden, um eine weitere Verschlimmerung der Krankheit oder gar eine Krebsentstehung zu verhindern. Sie können ein chinesisches Patentarzneimittel einnehmen, das das endokrine System regulieren und den Hormonspiegel ausgleichen kann und reich an krebshemmenden Inhaltsstoffen ist, mit denen sich die lobuläre Hyperplasie grundlegend behandeln lässt. |
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