Freundinnen dürfte die Krankheit der lobulären Hyperplasie sehr vertraut sein. Die meisten Frauen hatten oder haben derzeit mit den Beschwerden dieser Krankheit zu kämpfen. Obwohl es sich um eine sehr häufige Erkrankung handelt, kennen nur wenige Menschen die Einzelheiten der lobulären Hyperplasie. Werfen wir heute einen Blick auf die detaillierte Einführung zur lobulären Hyperplasie. Die lobuläre Hyperplasie der Brust ist die häufigste nicht-tumoröse, nicht-entzündliche proliferative Läsion der Brust. Sie macht etwa 70 % aller Brusterkrankungen aus und kann bei Frauen jeden Alters nach der Pubertät auftreten. Die Krankheit kann in jedem Alter nach der Pubertät auftreten. Bei der Läsion handelt es sich um einen pathologischen Prozess, der durch Dilatation, Hyperplasie und zystische Veränderungen der Drüsenläppchen und Milchgangenden gekennzeichnet ist. Ihr Auftreten und ihre Entwicklung hängen mit einer endokrinen Dysfunktion der Eierstöcke zusammen, die meist auf eine unzureichende Progesteronsekretion und einen relativen oder absoluten Östrogenüberschuss zurückzuführen ist, was zu Störungen der Proliferation und Rückbildung des Brustgewebes während des Menstruationszyklus führt und zur Erkrankung führt. Depressionen, Einsamkeit und Ängste, die durch negative mentale Stimulation verursacht werden, sind die „Katalysatoren“ der lobulären Brusthyperplasie. Diese tritt häufiger bei Frauen im Alter zwischen 25 und 40 Jahren auf, die eine unregelmäßige Menstruation, eine geringe Menstruationsblutung oder eine kurze Menstruationsperiode haben, unverheiratet oder kinderlos sind oder nicht oder schlecht stillen. Das Auftreten einer lobulären Hyperplasie der Brust ist auf eine Funktionsstörung der Eierstöcke zurückzuführen, die zu einer relativen Erhöhung der Östrogensekretion führt. Es fühlt sich an, als würde man einen Gummiblock berühren. Es besteht keine Haftung zwischen dem Knoten und der Haut und dem tiefen Gewebe. Es lässt sich zwar schieben, die Grenze zum umliegenden Gewebe ist jedoch unklar. Der Knoten kann auf einen Teil der Brust beschränkt sein oder über die gesamte Brust verstreut sein. Die Patientin verspürt häufig Brustschmerzen, die zyklisch auftreten, insbesondere 3 bis 4 Tage vor der Menstruation. Mit der Menstruation lassen die Schmerzen nach, verschwinden aber oft nicht. Bei den meisten Patientinnen mit lobulärer Brusthyperplasie kommt es häufig innerhalb weniger Monate bis ein bis zwei Jahre nach Ausbruch der Krankheit zu einer spontanen Remission. Normalerweise kann die Verwendung eines BHs zur Unterstützung der Brüste zur Schmerzlinderung beitragen, eine grundlegende Heilung kann dies jedoch nicht sein. |
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