Die Schnelllebigkeit der modernen Gesellschaft zwingt die Menschen dazu, im Leben einem immer größeren Druck standzuhalten. Wenn Menschen mit dem Druck von Ausbildung, Beruf, Ehe und Familie zu kämpfen haben, vernachlässigen sie oft ihre eigenen Gesundheitsfaktoren, was in den letzten Jahren zu einer Zunahme und Häufigkeit verschiedener Krankheiten geführt hat. Blasenentzündung ist eine der schädlichsten Erkrankungen. Obwohl Blasenentzündungen aufgrund unterschiedlicher physiologischer Strukturen häufiger bei Frauen auftreten, haben Männer in den letzten Jahren immer mehr soziale und familiäre Verantwortung übernommen, und der zunehmende Druck und viele schlechte Lebensgewohnheiten haben zu einem starken Anstieg der Blasenentzündungsfälle bei Männern geführt. 2. Patienten sollten auf Ruhe achten, mehr abgekochtes Wasser trinken und eine gute Stimmung bewahren. 3. Essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse, wie Wintermelone, Seetang, Luffa, Bittermelone usw. Dieses Gemüse hat eine gute harntreibende Wirkung; Auch Früchte wie Wassermelone, Weintrauben, Orangen, Grapefruits usw. haben eine gute harntreibende Wirkung. Nahrungsmittel wie Mais, Mungobohnen, Hirtentäschel und Färberdistel können helfen, die Symptome von häufigem Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen zu lindern. 4. Während der Krankheit sollten Sie mehr leichte oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen. Während der Remissionsphase sollten Sie nahrhafte, weiche Nahrung oder normale weiche Nahrung zu sich nehmen. Reisbrei und Hirsebrei sind nahrhaft und leicht verdaulich und eine gute Wahl während der Erholungsphase. vermeiden: Halten Sie Ihren Urin nicht zurück. Das Zurückhalten des Urins beeinträchtigt nicht nur die normale Funktion des regelmäßigen Wasserlassens, sondern führt auch dazu, dass der Urin zu lange in der Blase verbleibt, was die Wahrscheinlichkeit von Bakterienwachstum und -vermehrung erhöht. 2. Nehmen Sie weniger alkalische Medikamente wie Weishuping (der Wirkstoff ist Aluminiumhydroxid) zur Behandlung von Magensäure ein, wodurch die Reizung der Blase wirksam reduziert werden kann. 3. Eine chronische Blasenentzündung kann nach der Behandlung erneut auftreten, sodass verschiedene Behandlungen wiederholt werden müssen. Eine Besserung der Symptome bedeutet keine Heilung. Ein vorzeitiges Absetzen der Medikation und ein wahlloser Einsatz von Antibiotika können häufig zu einem Wiederauftreten verbleibender pathogener Mikroorganismen und einer erhöhten Arzneimittelresistenz führen. |
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