Zerebraler Vasospasmus ist eine Erkrankung, die fast alle älteren Menschen betrifft. Bei dieser Blutkrankheit ist eine medikamentöse Behandlung notwendig. Nur eine gezielte Medikation kann die Schmerzen der Patienten lindern. Hier erklären wir, wie man Patienten mit zerebralem Vasospasmus dazu bringt, Medikamente wissenschaftlich und rational anzuwenden. Aktuelle klinische Studien haben bestätigt, dass der Kalziumkanalblocker Nimodipin ein wirksames Medikament zur Vorbeugung und Behandlung von zerebralen Vasospasmen ist. Nimodipin ist ein Dihydropyridin-Medikament, das den Kalziumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen verhindern kann, indem es die Rezeptorvermittlung blockiert. Mehrere randomisierte kontrollierte klinische Studien haben bestätigt, dass Nimodipin sekundäre Ischämie lindern und die Prognose einer SAH verbessern kann und für die Behandlung von zerebralen Vasospasmen nach einer durch eine Aneurysmaruptur verursachten SAH geeignet ist. Eine der pharmakokinetischen Eigenschaften dieses Arzneimittels ist seine kurze Halbwertszeit. Daher muss bei der klinischen Anwendung darauf geachtet werden, die Tropfrate mit einer Infusionspumpe zu kontrollieren, um eine stabile Arzneimittelkonzentration im Blut aufrechtzuerhalten und gleichzeitig eine Hypotonie zu vermeiden, die durch die kurzfristige Verabreichung hoher Dosen verursacht wird. Die neuesten Ergebnisse einer Metaanalyse des Cochrane Center for Evidence-Based Medicine aus dem Jahr 2005 zeigten, dass Kalziumkanalblocker die Häufigkeit einer ungünstigen Prognose nach einer SAB signifikant senken können, mit einer relativen Risikoreduktion von 18 % und einer absoluten Risikoreduktion von 5,1 %. Seit 1980 gibt es eine Reihe von Literaturberichten über die Verwendung von Nimodipin oder Papaverin zur lokalen Spülung des Operationsfeldes während einer Kraniotomie, um zerebralen Vasospasmen vorzubeugen. Beide haben ähnliche therapeutische Wirkungen. Ein zerebraler Vasospasmus ähnelt dem Muskelkrampf, der durch Spannungskopfschmerzen verursacht wird, da die zerebralen Blutgefäße ebenfalls aus glatter Muskulatur bestehen. Alle Entspannungsmaßnahmen können einen zerebralen Vasospasmus behandeln oder lindern. „Umfassende Physiotherapie“ umfasst Akupunktur-Injektionstherapie, Akupunkturtherapie, Begasungstherapie, Physiotherapie, Ergotherapie, ST-Rehabilitationstraining, medizinische Badetherapie, medizinische Badetherapie, Wachstherapie und Fußmassage. Eine umfassende Behandlung und eine medikamentöse Therapie können bei den meisten Patienten zur Genesung führen. Schließlich sollten Patienten mit zerebralem Vasospasmus auf eine ausgewogene Ernährung achten. Es wird empfohlen, mehr frisches Gemüse und Obst und weniger fettiges Essen zu essen. Es wird empfohlen, Rotwein (50–100 ml) und grünen Tee zu trinken und gelbe Lebensmittel (wie Karotten, Süßkartoffeln, Mais, Tomaten usw.), schwarzen Pilz und Haferflocken zu essen. |
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