Heutzutage sind Teenager durch Prüfungen, weiterführende Studien und den Beruf einem großen Druck ausgesetzt und ihre Gefühle schwanken leicht. Viele Menschen leiden häufig unter wiederkehrenden Schwindel- und Kopfschmerzensymptomen. Emotionale Schwankungen, Wut, psychische Störungen und Stress sind die häufigsten Auslöser eines zerebralen Vasospasmus. Was sollten Patienten mit zerebralem Vasospasmus mehr essen? 1. Erhöhen Sie den Ballaststoffanteil in Ihrer Ernährung: Ballaststoffe in der Ernährung können die Serumcholesterinkonzentration senken. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln zählen vor allem grobe Körner, Reiskleie, Weizenkleie, trockene Bohnen, Seetang, Gemüse, Obst usw. Die tägliche Ballaststoffaufnahme sollte 35 bis 45 Gramm betragen. Zu den weiteren gängigen Nahrungsmitteln mit lipidsenkender Wirkung zählen Zwiebeln, Knoblauch, Pilze, Champignons, Sellerie usw. 2. Essen Sie mehr Fisch und Fischöl: Fischöl hat eine offensichtliche Funktion bei der Regulierung der Blutfette und kann Arteriosklerose vorbeugen. Eine hohe Aufnahme von Omega-3-reichem Fischöl kann eine positive vorbeugende Wirkung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Die Internationale Ernährungsorganisation empfiehlt Personen, die täglich 2.500 kcal Energie zu sich nehmen, 0,6 bis 1 Gramm Omega-3-Fettsäuren in Form von EPA und DHA zu sich zu nehmen. Durch die tägliche Einnahme von mindestens 3-5 700mg Fischölkapseln mit 30% Fischölgehalt kann der Grundbedarf des menschlichen Körpers gedeckt werden. 3. Essen Sie mehr Sojaprodukte: Sojabohnen sind reich an verschiedenen Phospholipiden, die für den menschlichen Körper notwendig sind. Der regelmäßige Verzehr von Tofu, Sojasprossen, getrocknetem Tofu, Sojaöl und anderen Sojaprodukten ist gesundheitsfördernd und kann Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen. 4. Darüber hinaus sollte die Aufnahme von Fett und Cholesterin entsprechend reduziert werden: Die Fettaufnahme sollte streng auf nicht mehr als 30 Gramm pro Tag oder weniger als 15 % der Gesamtkalorien begrenzt werden. Die Cholesterinaufnahme sollte auf unter 200–300 mg pro Tag kontrolliert werden. Vermeiden Sie möglichst den Verzehr von cholesterinreichen Nahrungsmitteln wie Tierhirnen, Rückenmark, Innereien, Eigelb, Schalentieren (wie Muscheln) und Weichtieren (wie Kalmaren, Sepien und Kaviar). |
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