Im Leben sind viele Menschen oft sehr pessimistisch und enttäuscht, wenn sie mit X-förmigen Beinen konfrontiert werden. Sie glauben, dass solche Krankheiten nicht wirksam geheilt werden können und verlieren oft das Vertrauen in die Behandlung, was für sie selbst noch schwerwiegendere Folgen hat. Experten sagen, dass wir die folgenden Untersuchungen rechtzeitig durchführen müssen, wenn eine X-förmige Beinform auftritt. Welche Routineuntersuchungen gibt es bei X-Beinen? 1. Laboruntersuchung: Hämodynamische Untersuchung und Messung des intramedullären Drucks: Unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose wird ein Trokar direkt in die Markhöhle der intertrochantären Region des Femurs eingeführt, um den intramedullären Druck im Läsionsbereich zu messen. Mit dieser Methode können abnorme Veränderungen im Knochengewebe früher erkannt werden als mit herkömmlichen Röntgen- und Radionuklid-Knochenscan-Untersuchungen, und sie ist für die Frühdiagnose von X-Legs von gewissem Wert. 2. Sonstige Zusatzprüfungen: 1. Intramedulläre Venenröntgenfotografie: Zur Messung des intramedullären Drucks wird Kontrastmittel über eine Kanüle in den Markraum gespritzt und mittels kontinuierlicher Röntgenaufnahmen der Verlauf und die Entleerung des Kontrastmittels im Markraum beobachtet. Dadurch wird der Verlauf der Blutgefäße untersucht und eine Grundlage für die Frühdiagnose von X-Beinen geschaffen. Wie bei der intramedullären Druckmessung liegen die Nachteile in der geringen Spezifität und Invasivität. 2. Die histopathologische Untersuchung kann als Grundlage für die Diagnose von X-förmigen Beinen dienen. Im Frühstadium sind Plasmastauung und interstitielle Ödeme zu beobachten. Gelegentlich sind Schaumzellen und kleine Bereiche eosinophiler retikulärer Nekrose im gelben Knochenmark zu sehen. Anschließend dehnt sich der Bereich der eosinophilen retikulären Nekrose aus, alle Knochenmarkhöhlen werden mit nekrotischem Gewebe gefüllt und es kommt zu einer trabekulären Nekrose. Schließlich wird das Knochenmark teilweise fibrotisch, die Zahl der nekrotischen Knochenbälkchen nimmt weiter zu und wird von neuen Knochenzellen umgeben. 3. Bildgebende Untersuchung 1. Röntgenuntersuchung: Dies ist die einfachste und praktischste Methode zur Diagnose einer X-förmigen Beinform. 2. Radionuklid-Scanning: Die 99mTc-Phosphat-Knochenscanning-Methode wird seit mehr als 20 Jahren klinisch zur Diagnose verschiedener Knochenerkrankungen eingesetzt. 3. Computertomographie (CT): Die normale Spongiosa des Femurkopfes erscheint auf der CT-Aufnahme als sternförmiger Schatten mit hoher Dichte. Bei Patienten mit einer X-förmigen Beinform im Frühstadium zeigen CT-Scans nur sehr geringe Veränderungen der Knochendichte und können daher nicht zur Frühdiagnose einer X-förmigen Beinform verwendet werden. Daher bedarf dieser Aspekt weiterer Beobachtung. 4. Magnetresonanztomographie (MRT): Wenn andere Untersuchungen negativ sind, aber der dringende Verdacht auf eine ischämische Nekrose besteht, sollte eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden. Herzliche Erinnerung: Ein Schenkelhalsbruch ist eine wesentliche Ursache für traumatische O-Beine. Nach einer Verletzung müssen die meisten Patienten zur Untersuchung, zum Röntgen, zur Traktion, Reposition, Fixierung und chirurgischen Behandlung ins Krankenhaus. Der Patient kann sogar Ursache und Ort der Verletzung, den Behandlungsverlauf etc. klar beschreiben, was bei der Behandlung von X-Beinen sehr hilfreich ist. |
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