Welche Tests werden üblicherweise bei Knochenbrüchen durchgeführt?

Welche Tests werden üblicherweise bei Knochenbrüchen durchgeführt?

Orthopädische Erkrankungen kommen sehr häufig vor, und Knochenbrüche gehören zu den häufigsten Alltagserkrankungen. Die Patienten leiden häufig unter einem Trauma. Manchmal spüren sie zu diesem Zeitpunkt keine großen Schmerzen. Nach einer Weile beginnen die umliegenden Muskeln rot zu werden und anzuschwellen, und dann wird dem Patienten klar, dass er einen Knochenbruch hat. Deshalb müssen wir darauf achten. Lassen Sie uns verstehen, welche Untersuchungen bei Knochenbrüchen im Allgemeinen durchgeführt werden.

1. Röntgenuntersuchung

Bei Verdacht auf einen Knochenbruch sollte eine routinemäßige Röntgenuntersuchung durchgeführt werden. Dabei können unvollständige Knochenbrüche, tiefe Knochenbrüche, intraartikuläre Knochenbrüche und kleine Abrissfrakturen sichtbar werden, die klinisch schwer zu erkennen sind. Auch wenn ein Knochenbruch klinisch offensichtlich ist, ist eine Röntgenuntersuchung dennoch notwendig, um die Art und die spezifischen Umstände des Knochenbruchs zu verstehen, was für die Behandlung von entscheidender Bedeutung ist.

Röntgenaufnahmen sollten Frontal- und Seitenansichten umfassen und müssen die angrenzenden Gelenke einschließen. Manchmal sind zusätzliche schräge, tangentiale oder entsprechende Anteile der gesunden Seite erforderlich.

2. CT-Untersuchung

Eine CT-Untersuchung kann bei Patienten mit unklaren Knochenbrüchen durchgeführt werden, kann aber nicht ausgeschlossen werden, ebenso bei Patienten mit Wirbelsäulenknochenbrüchen, die die Spinalnervenwurzeln komprimieren können, und bei Patienten mit komplexen Knochenbrüchen. Durch die dreidimensionale CT-Rekonstruktion können Knochenbrüche intuitiver und bequemer klassifiziert werden, was bei der Auswahl von Behandlungsplänen sehr hilfreich ist und derzeit in der klinischen Praxis häufig eingesetzt wird.

3. MRT

Obwohl es bei der Darstellung von Knochenbruchlinien nicht so gut ist wie die Computertomographie, bietet es einzigartige Vorteile bei der Darstellung von Verletzungen der Spinalnervenwurzeln und des Weichgewebes. Es wird heute häufig bei der Untersuchung von Wirbelsäulenfrakturen eingesetzt.

Durch das Verständnis der oben genannten Inhalte wissen wir bereits sehr genau, welche Kenntnisse bei der Untersuchung von Knochenbrüchen erforderlich sind. Durch die oben genannten Untersuchungen können Patienten ihren Zustand intuitiver verstehen. Wir müssen im Leben darauf achten und im Alltag gute Präventionsarbeit leisten, um das Auftreten der Krankheit zu verringern.

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