Jeder Mensch möchte ein gesundes Leben führen, doch viele Krankheiten, wie zum Beispiel eine Sakroiliitis, wirken sich auf die Patienten aus. Wir sollten vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass wir an dieser Krankheit erkranken. Welche Behandlungsmethoden sind bei einer Sakroiliitis wirksam? Hier sind einige Einführungen für Sie. Patienten mit Sakroiliitis müssen im Alltag Folgendes beachten: 1. Ändern Sie Ihren ungesunden Lebensstil und achten Sie auf Ihre Ernährung. Besonders bei übergewichtigen Patienten sollte auf eine Gewichtskontrolle geachtet werden, um zu vermeiden, dass zu viel Gewicht zu einer übermäßigen Belastung der Gelenke führt. Gleichzeitig können Sie beim Schlafen wählen, ob Sie auf einem Holzbett ohne Kissen oder mit einem dünnen Kissen schlafen möchten. 2. Wissenschaftliche Übungen: Patienten sollten eine wissenschaftlich fundierte Übungsmethode anwenden und je nach dem tatsächlichen Zustand ihrer Krankheit geeignete Übungen durchführen. Um blindes Training zu vermeiden, das zu übermäßiger Belastung der Gelenke und damit zu schweren Erkrankungen führen kann, sollte die körperliche Betätigung schrittweise erfolgen. Wer beruflich dazugehört, sollte den Arbeitsplatz wechseln. Hüftübungen im Stehen. Der Patient steht, drückt mit beiden Händen auf den vorderen oberen Spinaeus der Leistenarterie, beugt und streckt sich nach vorne und hinten, dreht das Gelenk jeweils 20 Mal nach links und rechts und hebt das betroffene Gesäß und die unteren Gliedmaßen auf der betroffenen Seite 20 Mal an: Übungsmethode für das Hüftgelenk in Rückenlage. Der Patient liegt auf der gesunden Seite, das betroffene Knie ist gestreckt oben, und führt jeweils 20 bis 30 Mal eine Beugung, Streckung und Abduktion (Achtung: das Kniegelenk sollte gestreckt sein) aus. Der Umfang richtet sich nach den konkreten Umständen. Auch die Gesundheitsvorsorge im Alltag ist sehr wichtig, beispielsweise mehr Spaziergänge nach dem Abendessen, häufigere körperliche Betätigung usw. All dies trägt zur Genesung des Patienten sehr bei. Die langfristige Einnahme westlicher Medikamente kann erhebliche Nebenwirkungen im Körper verursachen. Wenn der Patient eine Arzneimittelabhängigkeit entwickelt, sollte die Einnahme westlicher Medikamente so weit wie möglich reduziert werden, damit der Patient schnellstmöglich genesen kann. |
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