Eine Knochenhyperplasie verursacht normalerweise keine Kompressionssymptome, führt jedoch direkt zu einer chronischen Belastung einiger Gewebe und kann auch Schwellungen und Schmerzen verursachen. Dies ist eine Frage, die die meisten Patienten gerne wissen möchten. Mal sehen, wie die Experten es analysieren. Wenn es in der Halswirbelsäule zu einer Knochenhyperplasie kommt, kann das Problem ernst sein. Wenn der Knochensporn beispielsweise auf die Blutgefäße drückt, kann dies die Blutzirkulation beeinträchtigen, insbesondere die der Wirbelarterie, die das Gehirn mit Blut versorgt. Dies kann zu Symptomen wie Schwindel, unsicherem Gang und undeutlicher Aussprache führen. Wenn der Knochensporn in den Wirbelkanal hineinragt und das Rückenmark komprimiert, kann es außerdem zu Lähmungen, Taubheitsgefühlen, Inkontinenz und anderen schwerwiegenden Folgen kommen. Hierzu sind eine ausführliche Anamnese, Röntgenaufnahmen und gegebenenfalls eine Myelographie und CT erforderlich. Wenn Knochensporne Nerven oder Blutgefäße komprimieren oder andere Erkrankungen im Wirbelkanal vorliegen, wie etwa eine Degeneration der Bandscheiben, eine Platzverengung, eine Verschiebung des unteren Wirbelschaftsstiels, eine Hyperplasie oder Subluxation der Facettengelenke, eine Hypertrophie des gelben Bandes, eine angeborene Knochenstenose der Wirbelsäule usw., handelt es sich sehr wahrscheinlich um Knochensporne. Wenn sich eine Knochenhyperplasie bildet, drückt diese auf den umliegenden Bereich. Das Muskelgewebe rund um die Gelenke enthält zahlreiche Nervenfasern. Wenn Nervenfasern stimuliert und komprimiert werden, können Taubheitsgefühle und Schmerzen auftreten. Insbesondere bei einer Kompression der Nervenwurzeln kann es nicht nur zu lokalen Wundheits- und Schmerzgefühlen kommen, sondern es können auch entsprechende Reaktionen im betroffenen Bereich auftreten. Experten analysieren die Gefahren der Knochenhyperplasie! Wir kennen es bereits durch die Erklärung im obigen Artikel. Experten erinnern Patienten daran, dass es nicht schlimm ist, krank zu werden. Der Schlüssel liegt darin, die medikamentöse Behandlung des Arztes aktiv anzunehmen. |
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