Im Internet kursiert neuerdings die Aussage, dass Patienten mit Trichterbrust keine 40 Jahre alt werden. Was für eine Krankheit ist Trichterbrust? Welche Auswirkungen wird es auf das Privatleben haben und in welchem Ausmaß? In diesem Zusammenhang werde ich kurz die Ursachen, Auswirkungen, die Entwicklung von Korrekturtechniken und andere damit verbundene Erkenntnisse zur Trichterbrust vorstellen. Was ist Trichterbrust? Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich dabei um eine trichterförmige Vertiefung an der Vorderseite der Brust. Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine angeborene Erkrankung mit einer relativ hohen Inzidenzrate in der Bevölkerung, die im Allgemeinen zwischen einem und vier Tausendstel liegt. Natürlich variiert der Grad der Trichterbrust von leicht bis schwer. Wir haben erfahren, dass die Krankheit bei manchen Patienten in der Familie vorkommt. Nach der Untersuchung von Patienten mit einer entsprechenden Familienanamnese stellten wir fest, dass das genetische Gen für Trichterbrust auf den Chromosomen liegt und an die nächste Generation weitergegeben werden kann. Aus genetischer Sicht sind einige von ihnen rezessiv und können von Generation zu Generation weitergegeben werden, und nicht jede Generation wird an der Krankheit erkranken. Einige davon sind dominant und können an alle Nachkommen vererbt werden. Ein anderer Typ wird über Geschlechtschromosomen vererbt. Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine angeborene Deformität der Brustwand, die sich nur schwer durch erworbene Faktoren korrigieren lässt. Manche Patienten möchten beispielsweise mehr Kalzium zu sich nehmen, in der Hoffnung, ihren Zustand zu verbessern, doch eigentlich macht das wenig Sinn. Die Gefahren einer Trichterbrust Im Säuglings- und Kindesalter werden leichte Fälle von Familienmitgliedern oft nicht erkannt und ignoriert. Wenn die Erkrankung offensichtlicher ist und die Eltern rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, kann sie noch im Kindesalter korrigiert werden. Die Symptome vernachlässigter Kinder werden möglicherweise erst bemerkt, wenn sie älter werden oder sogar erwachsen sind, und dann werden sie immer deutlicher. Der verursachte Schaden besteht hauptsächlich aus zwei Aspekten: Einer davon ist der Druck auf Herz und Lunge, der physiologische Schäden verursacht. Der menschliche Brustkorb besteht hauptsächlich aus 12 Rippenpaaren, Brustwirbeln, Schlüsselbein, Rippenknorpel und Brustbein und bildet eine tonnenförmige Struktur mit einem kleinen oberen Kopf und einem großen unteren Kopf. Rippen und Brustbein sind durch Rippenknorpel miteinander verbunden. Die Veränderungen der Trichterbrust bestehen hauptsächlich aus einer Deformierung der Brustwand mit nach innen gewölbten Brustbein- und Rippenknorpeln, die Druck auf Herz und Lunge ausüben. Bei manchen Patienten kommt es sogar zu einer Deformation des Herzens, die die Funktion der Herzkammern beeinträchtigt. Bei einer Lungenkompression sind die Symptome möglicherweise kurzfristig nicht offensichtlich. Mit zunehmendem Alter und zunehmender körperlicher Betätigung werden die Symptome jedoch immer deutlicher. Beispielsweise können sie bei Aktivitäten schnell ermüden, außer Atem geraten oder Angst bekommen und ihre Atemfrequenz kann schneller sein als bei anderen. Möglicherweise sind sie sogar nicht in der Lage, schwere körperliche Arbeit zu verrichten oder Sport zu treiben. Der zweite Faktor ist die psychologische Auswirkung. Das Kind bemerkt dies zunächst nicht und verspürt keinen großen psychischen Druck. Sobald ein Kind jedoch weiß, dass seine Brustwand anders ist als die anderer und dass es sich dabei um eine Krankheit oder Deformation handelt, wird es oft von einem Schatten umgeben sein. Kinder neigen zu Persönlichkeitsveränderungen, beispielsweise werden sie introvertiert und sind nicht mehr bereit, mit anderen zu kommunizieren. In der Psychologie spricht man von einer psychischen Störung, auch Sozialphobie genannt. Es gibt auch ein Kind, das nicht bereit ist, mit anderen zu interagieren. Auch wenn er schon sehr alt ist, ist er immer noch nicht bereit, Freundschaften zu schließen, weil er Angst hat, dass andere seine körperliche Anomalie entdecken könnten. Bei manchen Kindern kann es zu Depressionen oder in schwereren Fällen sogar zu Schizophrenie kommen. Viele Eltern ignorieren die psychischen Veränderungen ihrer Kinder. Sie wissen nur, dass sich die Persönlichkeit ihrer Kinder verändert hat, erkennen jedoch nicht die Gründe für die Veränderungen. Eltern sollten die Ursache so schnell wie möglich herausfinden. Wenn die Ursache tatsächlich eine Trichterbrust ist, sollte sie rechtzeitig behandelt werden, und die Wirkung ist sehr gut. |
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