Die Auswirkungen von Steinen bei schwangeren Frauen auf den Fötus. Nierensteine sind aufgrund der Art der Steinbildung und Erklärung kein entscheidender Faktor für eine Schwangerschaft. Nierensteine selbst haben keine nennenswerten Auswirkungen auf den Fötus. Aus dieser Perspektive ist es möglich, trotz Nierensteinen schwanger zu werden. Unabhängig vom Schweregrad der Nierensteine haben diese unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper und auch bestimmte Folgen für den Fötus. Nach der Schwangerschaft nimmt die Belastung der inneren Organe allmählich zu und auch die Häufigkeit des Wasserlassens nimmt zu. Wenn Schmerzen auftreten, beeinträchtigen diese nicht nur Sie selbst, sondern auch den Fötus und können durch andere Erkrankungen zusätzlich erschwert werden. Kann man mit Nierensteinen schwanger werden? Kleinere Steine hingegen lassen sich leicht bewegen. Wenn sie in den Harnleiter fallen, verursachen sie Koliken, Hydronephrose, akutes Abdomen usw., die eine Operation erfordern, was weder für den Fötus noch für die schwangere Frau gut ist. Obwohl zwischen Nierensteinen und einer Schwangerschaft kein notwendiger Zusammenhang besteht, haben die Steine dennoch einen gewissen Einfluss auf den Körper der Patientin, der sich auf den Fötus auswirkt. 1. Kontrollieren Sie Ihre Ernährung und trinken Sie mehr abgekochtes Wasser. Mehr Wasser zu trinken kann den Urin verdünnen, die Konzentration von Calciumoxalat verringern und die Bildung von Steinen erschweren. 2. Eine Kalziumergänzung ist sinnvoll. Eine übermäßige Kalziumaufnahme im Körper reagiert mit in Gemüse enthaltenen Oxalsäuresteinen im Magen-Darm-Trakt und bildet unlösliches Calciumoxalat, das mit dem Kot aus dem Körper ausgeschieden wird und nicht so leicht Steine bildet. 3. Begrenzen Sie die Zuckeraufnahme. Der Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Zuckergehalt kann die Wahrscheinlichkeit der Bildung von Steinen erhöhen. 4. Essen Sie weniger Nahrungsmittel mit hohem Calciumoxalatgehalt, wie Tomaten, Spinat, Erdbeeren, Rüben, Schokolade usw. Trinken Sie 4 Stunden vor dem Mittagsschlaf keine Milch. 5. Essen Sie mehr schwarzen Pilz. Schwarzer Pilz enthält eine Vielzahl von Mineralien und Spurenelementen, die bei verschiedenen Steinen starke chemische Reaktionen hervorrufen können, wodurch diese abgeblättert, differenziert, aufgelöst und aus dem Körper ausgeschieden werden. 6. Menschen mit Nierensteinen sollten mehr Ausdauersport treiben. Richtige und noch mehr Bewegung können helfen, überschüssige säurehaltige Substanzen aus dem Körper auszuscheiden. 7. Behalten Sie gute Laune. Lassen Sie sich nicht psychisch unter Druck setzen. Zu hoher Druck führt zur Ablagerung säurehaltiger Substanzen. Durch die Anpassung Ihrer Stimmung und Ihres Selbstdrucks können Sie eine schwache alkalische Konstitution aufrechterhalten und so der Bildung von Steinen vorbeugen. |
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