Rektumpolypen sind eine häufige anorektale Erkrankung, die meist durch chronische Reizung durch den Stuhl verursacht wird. Die Hauptsymptome sind blutiger Stuhl, Prolaps und mögliche Anämie. Was sind also die klinischen Symptome von Rektumpolypen? Lassen Sie uns mit dem unten stehenden Editor mehr darüber erfahren. Bei kolorektalen Polypen handelt es sich um erhabene Läsionen auf der Oberfläche der Darmschleimhaut, die häufiger im Rektum und Sigma vorkommen. Kolorektale Polypen kommen sehr häufig vor und ihre Häufigkeit steigt mit zunehmendem Alter allmählich an. Sie weisen zudem eine gewisse Neigung zur Bösartigkeit auf, die Bösartigkeitsrate liegt bei etwa 10 %. Kolorektale Polypen können einzeln oder mehrfach auftreten. Wenn die Anzahl der Polypen groß ist und 100 übersteigt, spricht man von einer kolorektalen Polyposis. Klinisch gibt es zwei Haupttypen: das Peutz-Jeghers-Syndrom (PJ-Syndrom) und die familiäre adenomatöse Polyposis. Unter den kolorektalen Polypen gibt es zwei pathologische Typen, denen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte: zum einen die adenomatösen Polypen, zu denen tubuläre, villöse und tubulovillöse Adenome gehören. Bei dieser Art von Polypen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie sich zu Krebs entwickeln, insbesondere bei Zottenadenomen. Wenn es nicht behandelt wird, entwickelt es sich mit 100 %iger Wahrscheinlichkeit zu Krebs. Die zweite ist die familiäre Polyposis, eine autosomal-dominante genetische Erkrankung, eine präkanzeröse Läsion mit einer malignen Transformationsrate von 100 %. Kolorektale Polypen entwickeln sich oft schleichend. Es gibt vier häufige Hauptsymptome: 1 Blut im Stuhl: Viele junge Menschen mit unregelmäßiger Ernährung und unregelmäßigem Alltag sowie Verstopfung haben oft Blut im Stuhl. Wenn die Blutung nach einer Woche Selbstmedikation anhält oder die Symptome nach der Einnahme der Medikamente erneut auftreten, müssen Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. 2. Veränderungen der Stuhlgewohnheiten und -eigenschaften: Wenn Sie feststellen, dass Ihr Stuhl dünner geworden ist, Rillen aufweist und Schleim enthält, und wenn Sie früher einmal am Tag Stuhlgang hatten, jetzt aber alle zwei oder drei Tage oder zwei- oder dreimal am Tag Stuhlgang haben, müssen Sie darauf achten. 3 Verstopfung und Durchfall: Bei Patienten mit anhaltendem Durchfall und Verstopfung müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um die Möglichkeit von Dickdarmpolypen auszuschließen, wenn die Medikamente nicht wirken. ④Bauchschmerzen: Bei Personen mit anhaltenden Bauchschmerzen sollte eine Darmspiegelung durchgeführt werden. Nach dem Ausschluss von Dickdarmpolypen sollte eine symptomatische Behandlung erfolgen. |
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