Blasenentzündungen kommen in unserem täglichen Leben recht häufig vor. Die Auswirkungen und Schäden, die diese Krankheit den Patienten zufügt, sind sehr schwerwiegend. Deshalb müssen wir es rechtzeitig behandeln. Wie lautet also die Einführung zur Behandlung einer Blasenentzündung? Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren: Eine chronische Blasenentzündung geht häufig mit Steinen, Deformationen oder anderen obstruktiven Faktoren einher und ist keine einfache Blasenentzündung. Daher besteht die erste Priorität bei der Behandlung einer chronischen Blasenentzündung darin, die komplizierenden Faktoren der Harnwege zu beheben. Nachdem die komplexen Faktoren der Harnwege korrigiert wurden, kann eine längerfristige antibakterielle Therapie begonnen werden. Genauere Einzelheiten finden Sie unter „Behandlung der chronischen Pyelonephritis“. Manche Leute schlagen vor, eine chronische Blasenentzündung mit einer lokalen Behandlung, wie beispielsweise einer antibakteriellen Blasenspülung, zu behandeln. Die üblicherweise verwendete Spülflüssigkeit besteht aus 100 ml normaler Kochsalzlösung mit 1:20.000 Penicillin oder 1 % Furacillin oder 400.000 Einheiten Gentamicin. Die Spülflüssigkeit wird in die Blase gegossen und 30 Minuten lang dort belassen, bevor sie freigesetzt wird. Dieser Vorgang wird 4 bis 6 Mal wiederholt. Nach der Spülung können zum Schutz der Blasenschleimhaut 30 ml 5%iges schwaches Proteinsilber und 2 ml 2%iges Novocain infundiert werden. 1. Allgemeine Behandlung. Patienten mit akuter Blasenentzündung müssen sich ausreichend ausruhen, viel Wasser trinken, um die Urinausscheidung zu erhöhen, auf die Ernährung achten, reizende Nahrungsmittel vermeiden und heiße Sitzbäder können die Symptome lindern. Patienten mit erheblichen Blasenreizungssymptomen erhalten zur Linderung der Symptome krampflösende Mittel. 2. Antiinfektiöse medikamentöse Behandlung. Wählen Sie wirksame antibakterielle Medikamente auf Grundlage der Ergebnisse der Urinbakterienkultur und des Medikamentenempfindlichkeitstests aus. Bevor die Ergebnisse der Bakterienkultur vorliegen, ist bei akuten Infektionen eine schnelle Behandlung erforderlich. Daher kann zur Gram-Färbung ein Urinausstrich entnommen werden. Abhängig davon, ob es sich um Bazillen oder Kokken handelt, kann ein vorläufiger Behandlungsplan erstellt und zunächst eine Behandlung durchgeführt werden. Alternativ können Breitbandantibiotika oder Antibiotika mit hohen Urinausscheidungskonzentrationen und wenigen Nebenwirkungen, wie etwa Sulfonamide und Furane, eingesetzt werden. Der Behandlungsplan kann angepasst werden, nachdem die Ergebnisse der Bakterienkultur und des Arzneimittelempfindlichkeitstests vorliegen. Die Dosierung der therapeutischen Medikamente sollte ausreichend sein und die Wirkungsdauer sollte lang sein. Im Allgemeinen sollte es 1 bis 2 Wochen lang angewendet werden, nachdem die Symptome abgeklungen sind und sich der Urinablauf wieder normalisiert hat. Während der Behandlung sollten regelmäßig Urinbakterienkulturen und Arzneimittelempfindlichkeitstests durchgeführt werden. Außerdem sollten antibakterielle Arzneimittel, die empfindlich auf Bakterien reagieren, jederzeit angepasst werden, um so schnell wie möglich eine vollständige Heilung zu erreichen und ein Wiederauftreten zu verhindern. 3. Behandlung der Ursache. Bei einer chronischen Blasenentzündung mit offensichtlichen Ursachen müssen die Ursachen beseitigt werden, da die Blasenentzündung sonst nur schwer in den Griff zu bekommen ist. Wie zum Beispiel die Linderung von Harnwegsobstruktionen, die Entfernung von Fremdkörpern und Steinen in der Blase usw.; Frauen mit wiederkehrender Blasenentzündung sollten sich gynäkologischen Untersuchungen unterziehen, um eine Entzündung der weiblichen Geschlechtsorgane auszuschließen und zu behandeln; Ursachen der oberen Harnwege und Entzündungen der männlichen Geschlechtsorgane wie Prostatitis sollten alle gleichzeitig aktiv behandelt werden. Eine chronische Blasenentzündung kann auch durch intravesikale Medikamenteninstillation und Blasenspülung behandelt werden, beispielsweise mit einer 0,5–1 %igen Neomycinlösung, einer 1/5000–1/10000 Silbernitratlösung, einer 5–10 %igen Protein-Silberlösung und einer 0,5 %igen Metronidazollösung. Zur Frage, wie eine Blasenentzündung behandelt werden kann, haben wir unseren Freunden oben eine entsprechende Einführung gegeben. Wir hoffen, dass unsere Einführung den meisten Freunden ein gewisses Verständnis und Wissen über diese Krankheit vermitteln kann. Das Auftreten einer Blasenentzündung hat bei Patienten und Angehörigen zu gewissen Schäden geführt, daher müssen wir ihr Auftreten aktiv behandeln. |
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