Ist es gut, mehr zu gehen, wenn man an Kniearthrose leidet?

Ist es gut, mehr zu gehen, wenn man an Kniearthrose leidet?

Kniearthrose tritt hauptsächlich in den Knien auf, die ein wichtiger Körperteil sind und eine Schlüsselrolle als Dreh- und Angelpunkt spielen. Nach dem Auftreten einer Kniearthrose werden die täglichen Aktivitäten deutlich beeinträchtigt. Viele Patienten haben erhebliche Auswirkungen auf ihren Alltag und befürchten eine Verschlimmerung ihres Zustands. Ist es also für Menschen mit Kniearthrose gut, mehr zu gehen? Werfen wir einen Blick darauf.

Gehen Sie weiter, um Kniearthrose vorzubeugen und zu behandeln: Im Herbst und Winter ändern sich die Temperaturen plötzlich und viele Gelenkerkrankungen können wiederkehren. Hier empfehlen Experten, zur Vorbeugung und Behandlung von Arthrose mehr zu gehen und weniger Treppen zu steigen. Es folgt eine ausführliche Einführung von Experten des Foshan Sanshui Geological Zengkang Specialist Hospital. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein.

1. Gehen Sie mehr und joggen Sie weniger.

Bei Osteoarthritis besteht die wichtigste Behandlung für Patienten im Frühstadium darin, die Gelenke zu stabilisieren und auf statischem Training des Quadrizeps femoris und anderer Muskeln zu bestehen. Das heißt: Hinlegen oder Hinsetzen, beide Unterschenkel strecken, die vorderen Oberschenkelmuskeln anspannen, 10 bis 20 Sekunden halten, 5 bis 10 Sekunden entspannen, 20 bis 30 Mal wiederholen, 4 bis 5 Mal am Tag, im Allgemeinen ist die Wirkung nach drei Wochen spürbar; Bestehen Sie auf einer täglichen Selbstmassage der Beine. Darüber hinaus können die folgenden Trainingsprogramme die Symptome bei längerer Durchführung in unterschiedlichem Ausmaß wirksam lindern: Aerobic-Übungen: Gut für das Herz und kann Gelenkschmerzen lindern. Durch langfristiges Training kann die Gelenkfunktion verbessert werden.

Die wichtigsten Möglichkeiten sind: Spazierengehen, Joggen, Radfahren und Schwimmen. Vom Treppensteigen und steilen Bergsteigen wird abgeraten.

Dehnung des Quadrizeps: Ziehen Sie Ihre Fersen langsam in Richtung Gesäß, halten Sie dabei Ihren Rücken gerade, Ihre Knie zusammen und Ihr Standbein gestreckt.

Dehnung der Oberschenkelrückseite: Knien Sie auf einem Knie, strecken Sie das Bein vor dem Körper aus und beugen Sie den Knöchel. Strecken Sie Ihren Rücken und beugen Sie sich langsam nach vorne. Spüren Sie dabei ein Dehnungsgefühl in der Rückseite Ihrer Oberschenkel.

Dehnen Sie den Wadentrizeps: Stellen Sie sich in einen Ausfallschritt, stützen Sie sich mit den Händen an der Wand ab, halten Sie Ihr hinteres Bein gerade und den Fuß flach auf dem Boden, wobei Ihre hinteren Zehen leicht nach innen zeigen. Beugen Sie das vordere Bein, um den Musculus triceps surae des hinteren Beins zu dehnen.

Kraftübung: statische (isometrische) Kontraktion des Quadrizeps. Setzen Sie sich hin, strecken Sie die Knie und spannen Sie den Quadrizeps an der Vorderseite Ihres Oberschenkels kräftig an. 10 Sekunden halten, 5 Sekunden entspannen, 5 bis 10 Mal wiederholen, abwechselnd links und rechts, 3 bis 4 Mal täglich.

Kniestreckungsübung im Sitzen: Setzen Sie sich mit beiden Füßen flach auf den Boden, strecken Sie die Knie, halten Sie die Position 6 Sekunden lang, entspannen Sie sich 5 Sekunden lang, wiederholen Sie die Übung 5 bis 10 Mal, abwechselnd links und rechts, 3 bis 4 Mal täglich.

2. Vermeiden Sie nach dem Schwitzen ein kaltes Bad

Unabhängig davon, ob es sich um die breite Öffentlichkeit oder um Patienten mit Arthrose handelt, sollten sie im Alltag Folgendes beachten: Vermeiden Sie es, an feuchten Orten zu schlafen, lassen Sie sich beim Schwitzen nicht vom Wind umwehen und nehmen Sie nach dem Schwitzen keine kalten Bäder oder waschen Sie sich die Füße, um zu verhindern, dass die drei bösen Geister Wind, Feuchtigkeit und Kälte in die Kniegelenke eindringen. Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, eine Überlastung oder Überbeanspruchung des Kniegelenks zu vermeiden.

Kniearthrose ist eine orthopädische Erkrankung. Zusätzlich zur regelmäßigen Behandlung können geeignete Gehaktivitäten zur Linderung der Beschwerden beitragen. Sie müssen sich nicht allzu viele Sorgen machen. Der Schlüssel liegt darin, das richtige Maß zu erfassen, sodass man sich über etwaige Auswirkungen keine Sorgen machen muss. Da es sich bei Kniearthrose um eine chronische Erkrankung handelt, die einer langfristigen Gesundheitsversorgung bedarf, müssen Sie für einen guten Schutz sorgen.

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