Wie wir alle wissen, gibt es viele Arten von Arthritis, rheumatoide Arthritis und rheumatoide Arthritis sind zwei davon. Wenn wir etwas über Arthritis lernen möchten, sollten wir mit verschiedenen Krankheiten beginnen. Wenn Gelenkschmerzen und Schwierigkeiten beim Gehen auftreten, sollten wir auf entsprechende Untersuchungen achten und ins Krankenhaus gehen, um einen Arzt aufzusuchen, der feststellen kann, ob wir an Arthritis leiden. Wie kann man also feststellen, ob Arthritis vorliegt? Laboruntersuchungen: Blutbild, Eiweißelektrophorese, Immunkomplex- und Serumkomplementwerte liegen in der Regel im Normbereich. Bei Patienten mit Synovitis können die Werte des C-reaktiven Proteins (CRP) und der Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) leicht erhöht sein. Bei Patienten mit sekundärer OA können die Laborwerte der Primärerkrankung abnorm sein. Röntgenuntersuchung: asymmetrische Verengung des Gelenkspalts, subchondrale Knochensklerose und/oder zystische Veränderungen, Gelenkrandhyperplasie und Osteophytenbildung oder begleitet von unterschiedlich stark ausgeprägten Gelenkergüssen, freien Gelenkkörpern oder Gelenkdeformationen sind in einigen Gelenken zu sehen Die Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis in den überarbeiteten Klassifikationskriterien für rheumatoide Arthritis des American College of Rheumatology (1987) lauten wie folgt: 1. Morgendliche Gelenksteifheit, die mindestens 1 Stunde anhält. (Größer oder gleich 6 Wochen) 2. Schwellung von 3 oder mehr Gelenken. (größer oder gleich 6 Wochen) 3Symmetrische Gelenkschwellung. (größer oder gleich 6 Wochen) ④ Schwellung des Handgelenks, des Metakarpophalangealgelenks oder des proximalen Interphalangealgelenks. (größer oder gleich 6 Wochen) ⑤Einschließlich Veränderungen in Röntgenaufnahmen der Handgelenke (manifestiert als Osteoporose oder offensichtliche Entkalkung der Gelenke und ihrer angrenzenden Bereiche sowie Verengung des Gelenkspalts). ⑥Subkutane Knötchen. ⑦Rheumafaktor positiv (Titer >1:32). Die Punkte 1, 2 und 3 sollten länger als 6 Wochen halten. Es muss von folgenden Erkrankungen unterschieden werden. Arthritispatienten sollten zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen essen und die Nahrung sollte hinsichtlich Weichheit, Härte, Kälte und Wärme angemessen sein. Essen Sie nicht zu viel, aus Angst vor körperlicher Schwäche oder Unterernährung, da dies die Belastung von Milz und Magen erhöht und die Verdauungsfunktion beeinträchtigt. Patienten leiden oft unter der Krankheit und müssen über lange Zeit Medikamente einnehmen. Wenn die Krankheit ausbricht, haben sie keinen Appetit. Deshalb sollten Rheumapatienten auf eine leichte Kost achten und keine Vorliebe für bestimmte Nahrungsmittel haben. Hühnchen, Ente, Fisch, Fleisch, Getreide, Gemüse und Obst sollten nicht vernachlässigt und sinnvoll kombiniert werden. |
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