Bei Arthritispatienten ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass äußere Faktoren die Wirkung verstärken und ihr Zustand sich verschlimmern kann. Daher sollten Arthritispatienten mehr auf ihre täglichen Gewohnheiten achten, mehr über Arthritis lernen, bei sich selbst anfangen und darauf vorbereitet sein, Arthritis vorzubeugen, um ihr vorzubeugen, bevor sie auftritt, und um zu vermeiden, dass sie durch Arthritis Schaden nehmen. Worauf sollten Sie also achten, wenn Sie an Arthritis leiden? 1. Abnehmen. Fettleibigkeit erhöht die Belastung der Gelenkoberfläche, beschleunigt den Verschleiß und die Alterung der Gelenkstruktur und verursacht deformierende Arthritis. Fettleibigkeit kann sich indirekt über andere Stoffwechselkomplikationen wie eine gestörte Glukosetoleranz und Dyslipidämie auf die Gelenke auswirken. Zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose sollten Sie bereits im Kindesalter auf eine kalziumreiche, eiweißreiche Ernährung, beispielsweise mit Milch, umstellen und auf ausreichend Sonneneinstrahlung und körperliche Bewegung achten. 2. Arthritispatienten haben am meisten Angst vor kaltem Wind und Feuchtigkeit. Daher sollte das Haus, in dem sie leben, sonnig, belüftet und trocken sein, um die Luft im Haus frisch zu halten. Das Bett sollte flach sein, die Bettwäsche leicht, warm und trocken sein und häufig gewaschen und getrocknet werden. Besonders für Patienten mit Morbus Bechterew ist es am besten, auf einem Holzbett zu schlafen. Um Erkältungen im Schlaf vorzubeugen, sollte das Bett nicht an einem windigen Ort stehen. Es empfiehlt sich, zum Waschen von Gesicht und Händen warmes Wasser zu verwenden. Verwenden Sie beim abendlichen Waschen Ihrer Füße heißes Wasser, das bis über die Knöchelgelenke reichen kann. Um die Durchblutung der unteren Gliedmaßen zu fördern, sollte das Wasser etwa eine Viertelstunde lang erhitzt werden. 3. Bei Personen, die grundsätzlich die Funktion ihrer Gliedmaßen verloren haben und lange Zeit bettlägerig waren, sollte darauf geachtet werden, ihnen zu helfen, ihre Körperposition häufig zu ändern, um Wundliegen vorzubeugen. Personen mit deformierten Fingergelenken, Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken der Ellenbogengelenke, deformierten Knie- und Sprunggelenken oder Schwierigkeiten beim Gehen benötigen rechtzeitige Pflege und Hilfe. Die Ernährung sollte dem jeweiligen Krankheitsbild entsprechend gewählt werden. Die Ernährung von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen sollte grundsätzlich eiweißreiche, kalorienreiche und leicht verdauliche Kost sowie wenig scharfe, reizende Speisen sowie rohe, kalte und fettige Speisen umfassen. Die Ernährung sollte nicht einseitig sein und die Frage der Einnahme von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln sollte richtig behandelt werden. Obst, Gemüse, Fisch, Huhn und Ente sind alle nahrhaft und Sie sollten nicht einer Sache den Vorzug geben. |
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