Durch die Beachtung des Umgangs mit komplexen Situationen während chirurgischer Eingriffe können chirurgische Komplikationen verringert werden. Zu den wichtigsten Punkten, die bei der Durchführung einer Cholezystektomie mit kleiner Inzision bei Patienten mit Gallenblasenpolypen beachtet werden sollten, gehören die Drainage des Bauchraums, die vollständige Freilegung des Operationsfeldes, die erweiterte Inzision, die Entfernung der stark atrophierten Gallenblase und die Dekompression der Gallenblase. Abdominaldrainage: Wenn bei einer Cholezystektomie mit kleiner Inzision unklare anatomische Schichten, eine unbefriedigende Behandlung des Gallenblasendreiecks, eine relativ große Wundoberfläche und übermäßige Exsudation vorliegen, kann ein subhepatischer Drainageschlauch platziert werden, um die Beschwerden einer Bauchfellentzündung und Symptome wie Gallenleckage und Blutungen, die einen subhepatischen Erguss verursachen können, zu lindern. Vollständige Freilegung des Operationsfeldes: Bei der Cholezystektomie mit kleiner Inzision wird das Operationsfeld vollständig freigelegt und das Gallenblasendreieck unter direkter Sicht behandelt. Das jedes Mal abgetrennte Gewebe sollte nicht zu viel oder zu dick sein und grobe Bewegungen sollten vermieden werden, um ein Reißen des Gallengangs oder der Gallenarterie zu vermeiden. Erweiterung der Inzision: Sollten während der Operation chirurgische Schwierigkeiten auftreten und der Chirurg sich unsicher sein, ob er die Operation abschließen kann, sollte die Inzision umgehend und entschlossen erweitert werden, um die Operation abzuschließen. Bestehen Sie nicht stur auf einem kleinen Schnitt, der schwerwiegende Folgen haben kann. Entfernung einer stark atrophierten Gallenblase: Bei einer stark atrophierten Gallenblase kann eine teilweise Entfernung der Gallenblase retrograd oder mit einer Kombination aus antegraden und retrograden Methoden durchgeführt werden. Der Gallenblasengang befindet sich am Hals der Gallenblase und der obere Klemmdraht wird mit einer rechtwinkligen Pinzette angehoben, um die Traktion oder doppelte Ligatur des Gallenblasengangs zu erleichtern. Die verbleibende Gallenblasenwand wird mit einem elektrischen Messer kauterisiert, um die Schleimhaut vollständig zu zerstören und die Blutung zu stoppen. Gallenblasendekompression: Im akuten Stadium ist die Gallenblase vergrößert, es sammelt sich Flüssigkeit oder sogar Eiter an und die Wand ist dick und angespannt, was die Freilegung und Behandlung des Gallenblasendreiecks beeinträchtigt. Dabei kann zunächst der Gallenblasenboden punktiert und dekomprimiert werden. Die Dekompression sollte nicht zu groß sein und eine gewisse Spannung muss aufrechterhalten werden, um die Trennung der Gallenblase und des Dreiecks zu erleichtern. |
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