Eine Kniesynovitis wird häufig mit anderen Knochen- und Gelenkerkrankungen verwechselt, daher sollte vor der Behandlung eine Untersuchung und Diagnose erfolgen. Das Auftreten einer Synovitis hat große Auswirkungen auf das Leben des Patienten und eine wissenschaftliche Diagnose ist eine Voraussetzung für die Behandlung der Krankheit. Wie lässt sich also eine Synovitis diagnostizieren? Lassen Sie sich im Folgenden von den Experten ausführlich einführen. Eine Kniesynovitis wird meist durch ein akutes Trauma oder eine chronische Belastung des Kniegelenks verursacht, die zu einer Schädigung oder Ruptur der Synovialmembran führt, was wiederum zu einer Ansammlung von Flüssigkeit oder Blut in der Kniegelenkhöhle führt. Man kann zwischen einer akuten traumatischen Synovitis und einer chronischen traumatischen Synovitis unterscheiden. Eine akute traumatische Synovitis tritt meist bei jungen Menschen mit übermäßiger Aktivität auf; Eine chronische traumatische Synovitis tritt vor allem bei Patienten mittleren und höheren Alters sowie bei übergewichtigen Menschen auf. Zu den Symptomen und der Diagnose einer Kniesynovitis gehören die folgenden vier Punkte: 1. Es muss vom traumatischen Hämatom des Knies und der tuberkulösen Synovitis des Knies unterschieden werden. 2. Das Gelenk wird punktiert, um eine hellrosa Flüssigkeit ohne Fetttröpfchen auf der Oberfläche zu erzeugen. 3. Die Röntgenuntersuchung zeigte keine Auffälligkeiten an den Knochen, sodass Frakturen und andere Erkrankungen des Kniegelenks ausgeschlossen werden konnten. 4. Die Symptome einer traumatischen Synovitis des Knies sind Schmerzen und Schwellungen im Kniegelenk, Reibungs- und Adstringenzgeräusche in der Synovialmembran sowie eine lokale Temperaturerhöhung. Ab einem Gelenkerguss von 50 ml ist der Patellafloat-Test positiv und die Kniegelenkfunktion eingeschränkt. |
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