Heutzutage ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an Rachitis erkranken, nicht mehr so hoch. Allerdings ist Rachitis für Kinder sehr schädlich, sodass die Folgen einer Rachitis dennoch sehr ernst sind. Daher sind eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung von Rachitis sehr wichtig. Doch wie lässt sich Rachitis frühzeitig diagnostizieren? Sie wissen vielleicht nicht viel darüber, deshalb wollen wir uns dieses Problem heute einmal ansehen. 1. Bestimmung von Kalzium und Phosphor: Kalzium und Phosphor im Blut werden stark vom endokrinen System beeinflusst und weisen komplexe Regulationsmechanismen und eine geringe Empfindlichkeit auf. Im Frühstadium einer Rachitis verändern sich die Kalzium- und Phosphorwerte im Blut nicht wesentlich und können sogar im Normalbereich liegen. Sie nehmen erst ab, wenn die klinischen Manifestationen der Rachitis deutlicher werden. Daher können Kalzium- und Phosphoruntersuchungen im Blut den wahren Grad der frühen Knochenverkalkung nicht genau wiedergeben und haben für die Diagnose einer frühen Rachitis nur eine geringe Bedeutung. 2. Bestimmung des Haarkalziums: Haarkalzium hat einen niedrigen Kalziumgehalt und die Haaroberfläche absorbiert Kationen. Es gibt keine zuverlässige Methode, um die Störungen durch exogenes Kalzium zu beseitigen, und es ist schwierig, den Referenzwert für Haarkalzium zu bestimmen. Daher ist die Bestimmung des Kalzium-Ernährungszustands durch Haarkalzium unzuverlässig. 3. Bestimmung des Kalziumgehalts im Urin Der Kalziumgehalt im Urin wird durch Faktoren wie den pH-Wert des Urins, den Kalziumgehalt in der Nahrung, die Kalziumaufnahme im Darm, die Wasseraufnahme, die Aufnahme anderer Kationen im Urin und die Harnverweildauer beeinflusst. Noch weniger aussagekräftig ist die Bestimmung einer einzelnen Urinprobe. Daher ist die Bestimmung des Kalzium-Ernährungszustands durch Urinkalzium unzuverlässig. Gleichzeitig wurde in der Praxis festgestellt, dass einige Säuglinge und Kleinkinder nur Symptome, aber keine Anzeichen hatten, andere nur Anzeichen, aber keine Symptome, und dass viele Symptome und Anzeichen wie Schwitzen, Nachtangst, verzögertes Zahnen usw. nicht nur bei Rachitis auftreten. Besonders jetzt, da Kalziumpräparate und Lebertran auf dem Markt beliebt sind, geben viele Eltern sie ihren Kindern unregelmäßig, wodurch die Symptome und Anzeichen einer Rachitis atypisch werden, was gewisse Schwierigkeiten bei der klinischen Diagnose und Behandlung mit sich bringt. |
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