Tatsächlich sind sich viele Menschen über viele Krankheiten und den Schaden, den sie den Menschen zufügen, im Klaren. Der Grund dafür, dass Krankheiten immer schwerwiegender werden, liegt darin, dass wir nicht wissen, ob wir die Krankheit haben oder wie wir uns untersuchen lassen können. Dadurch verzögert sich der optimale Zeitpunkt für eine Behandlung. Die häufigste davon ist die Knochennekrose. Im Leben, insbesondere in der Schule, kommt es sehr leicht zu Sportverletzungen. Wir waren damals der Meinung, dass nichts falsch sei und haben es nicht sorgfältig geprüft, was später zu größerem Schaden führte. Hier finden Sie eine kurze Einführung in die Diagnose einer Femurkopfnekrose. Ich hoffe, Sie werden es sorgfältig lesen: (1) Röntgenmanifestationen: Keine positiven Befunde im Frühstadium. Nach einigen Wochen bis Monaten nimmt die Dichte des Mondbeins zu und in seiner Mitte erscheint allmählich ein runder oder ovaler durchscheinender Bereich. Dann kam es zu einer unregelmäßigen Fragmentierung. Der Längsdurchmesser des Mondbeins ist verkürzt und der anterior-posteriore Durchmesser ist vergrößert. Im späteren Stadium kann der proximale Rand des Mondbeins unregelmäßig sein, gebrochen sein oder sogar verschwinden. Der Gelenkspalt ist vergrößert und die Knochendichte der angrenzenden Knochen ist gering. In späteren Stadien können osteoarthritische Veränderungen auftreten. (2) Die Knochenszintigraphie mit dem Isotop 99mTc ist eine wirksame Diagnosemethode für alle Stadien der aseptischen Nekrose des Mondbeins, insbesondere wenn die Röntgendiagnose unklar ist, da sich die Erkrankung als Kernkonzentration im Mondbeinbereich manifestiert. Diese hohe Sensitivität ist für die Diagnose einer frühen aseptischen Mondnekrose von großer Bedeutung. Dieses Merkmal ist jedoch unspezifisch. Eine Kernansammlung kann auch bei Handwurzelfrakturen, Ulnacarpal-Impaction-Syndrom, Dreiecksknorpelverletzung und Synovitis auftreten, daher sollten zur Sicherstellung einer eindeutigen Diagnose weitere Untersuchungen hinzugezogen werden. (3) Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist am empfindlichsten gegenüber ischämischen Veränderungen in den Handwurzelknochen, die auf T1- und T2-verstärkten Bildern als schwache Signale erscheinen. Seine Besonderheit besteht darin, dass die MRT ischämische Veränderungen deutlich zeigen kann, wenn Röntgenaufnahmen im Frühstadium keine Aussage ermöglichen. Daher ist eine frühzeitige Diagnose der aseptischen Nekrose des Mondbeins von großer Bedeutung. Gleichzeitig können mit Hilfe der MRT der therapeutische Effekt und der Krankheitsverlauf beurteilt werden. Beispielsweise weist das Auftreten eines punktförmigen Hochsignalbereichs oder eines Isosignalbereichs im Niedrigsignalbereich auf dem T2-verstärkten Bild darauf hin, dass die Blutversorgung des Mondbeins dazu neigt, sich zu erholen. |
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