Bei einer Fraktur handelt es sich eigentlich um einen vollständigen oder teilweisen Bruch der Knochenstruktur. Diese Krankheit tritt meist bei Kindern oder älteren Menschen auf, manchmal auch bei jungen und mittelalten Menschen. Bei manchen handelt es sich um Frakturen in einem Körperteil, bei manchen um Mehrfachfrakturen. Kann ein Bruch ansteckend sein? Diese Frage stellen sich viele Patienten. Lassen Sie uns unten gemeinsam mehr darüber erfahren. Knochenbrüche sind nicht ansteckend. Um möglichst schnell von der Krankheit zu genesen, gibt es für Patienten einiges zu beachten. Obwohl der gebrochene Teil nicht bewegt werden kann, muss die Haut um die erkrankte Stelle herum aus gesundheitlichen Gründen stärker massiert werden, um die Durchblutung zu fördern. Schauen wir es uns unten genauer an. Im Wesentlichen sind bei Frakturen folgende Punkte zu beachten: 1. Vermeiden Sie eine Erhöhung der Gegenbelastung: Bei Funktionsübungen sollten Sie die Gegenbelastung wie Rotation, Scherung und Abwinklung am Bruchende nicht erhöhen. Beispielsweise sollten Sie nach der internen Fixierung einer Humerusfraktur der oberen Extremitäten Ihre Kleidung nicht hochheben oder ausziehen, da die Drehung der Manschette mit dem Unterarm am Bruchende Scherspannungen erzeugt und zu Komplikationen wie dem Lösen und Abfallen der Schraube führen kann. Daher ist es sehr wichtig, die Rotation während funktioneller Übungen zu kontrollieren. 2. Selbstkontrolle und schrittweiser Fortschritt: Funktionelle Übungen nach einer Fraktur sind aktive Übungen des Patienten selbst. Es muss schrittweise und beharrlich erfolgen. Sie können nicht erwarten, es „in einem Schritt“ zu erreichen und sich von anderen mit Gewalt die Gelenke verbiegen zu lassen. Das ist sehr gefährlich und kann leicht zu einem Bruch führen, der gerade verheilt ist. 3. Schmerzfreiheitsprinzip: Bei jeder funktionellen Übung muss sichergestellt werden, dass an der Frakturstelle keine Schmerzen auftreten. Andernfalls handelt es sich um übermäßige Übungen, die leicht zu einer Frakturverschiebung und einem Versagen der Fixierung führen können. 4. Schlüsselbereiche: Die Kniegelenke, Schultergelenke, Ellenbogengelenke und Metakarpophalangealgelenke neigen zu Steifheit und erfordern besondere Aufmerksamkeit. Das Prinzip des Hüftgelenkstrainings lautet „Früh aktiv, spät belastet“. Knochenbrüche sind nicht ansteckend. Orthopädische Erkrankungen sind weit verbreitete und häufig auftretende Krankheiten, mit denen Menschen häufig konfrontiert werden. Haben Sie keine Angst, wenn Sie krank werden. Sie sollten der Krankheit mit einer positiven Einstellung begegnen. Gleichzeitig sollten Sie aktiv an der medikamentösen Behandlung der Krankenhausärzte mitarbeiten. Gleichzeitig sollten Sie lernen, im Alltag auf sich selbst zu achten! |
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